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Die NL-GHK-Cu-Peptidtherapie stimuliert Regenerationsprozesse und führt so zur Beseitigung von Narben verschiedener Ursachen und hemmt das Risiko des Auftretens dieser Hautläsionen.

Zusammenfassung: NL - GHK-Cu, ein Tripeptid mit der Aminosäuresequenz Glycyl-Histidyl-Lysin, ist ein natürlich vorkommendes Tripeptid im menschlichen Plasma. Es gilt als starkes regeneratives Peptid und weist ein vielseitiges biologisches Profil auf, indem es Prozesse stimuliert, die der Narbenbildung vorbeugen und Narben verschiedener Ursachen beseitigen. Schlüsselwörter: • Haut • Exposomen • Hydrolipidbarriere • NL-GHK-Cu • Wunden • Pflege • Geweberegeneration • Narbe

Einführung

NL-GHK-Cu ist ein Signalpeptid aus den drei Aminosäuren Glycin, Histidin und Lysin, die strukturell durch Kupfer verbunden sind. Diese Kupferverbindung ist wichtig, da viele Enzyme im menschlichen Körper ohne Kupfer nicht funktionieren können. Kupfer ist Bestandteil verschiedener Enzyme, darunter des wichtigen antioxidativen Enzyms Superoxiddismutase (SOD). Das Peptid NL-GHK-Cu fördert die außergewöhnlich effektive Regeneration geschädigter Haut, einschließlich Narben verschiedener Ursachen, indem es bestehende Narben sichtbar lindert und die Entstehung neuer Narben hemmt.

HAUTSTRUKTUR

Die Haut, die unseren Körper bedeckt, gilt als eines unserer größten Organe. Ihr Zustand spiegelt oft den Zustand unseres gesamten Körpers wider. Die Haut besteht aus drei Schichten: der Epidermis, der Dermis und dem Unterhautfettgewebe. Die Epidermis ist die äußerste Hautschicht und besteht aus der Basalschicht, der Stachelzellschicht, der Körnerschicht, der Glanzschicht und der Hornschicht. Die Epidermis enthält keine Blut- und Lymphgefäße. Die Dermis besteht aus der Retikularschicht, der Papillenschicht und den Hautanhangsgebilden. Das Unterhautfettgewebe formt zusammen mit dem Fettgewebe die äußeren Hautschichten. Es verbindet die Dermis mit Strukturen wie Sehnen, Muskeln und Knochen. Darüber hinaus enthalten Dermis und Unterhautfettgewebe Hautanhangsgebilde wie Haarfollikel, ekkrine und apokrine Schweißdrüsen, Talgdrüsen, Blutgefäße, Lymphgefäße und Nervenendigungen. In der Dermis befindet sich ein Netzwerk von Nervengefäßen, und die kutane Vaskularisation besteht aus arteriovenösen und lymphatischen Gefäßen. Darüber hinaus ist die Hautoberfläche von einem Lipidmantel und einer abgestoßenen Epidermis bedeckt.

HAUTFUNKTIONEN

Die menschliche Haut erfüllt zahlreiche physiologische Funktionen. Sie schützt die inneren Organe vor schädlichen Umwelteinflüssen, physikalischen, chemischen und mikrobiologischen Faktoren und trägt zur Aufrechterhaltung des Gleichgewichts zwischen Körper und Umwelt bei. Zu den wichtigsten und allgemein anerkannten Funktionen der Haut zählen ihre Schutzfunktion, ihre Thermoregulation, ihre Rolle im Wasser- und Sekretionshaushalt, ihre Beteiligung an der Synthese von Proteinen und bestimmten Verbindungen sowie ihre Rolle im Stoffwechsel von Proteinen, Lipiden und Kohlenhydraten. Darüber hinaus spielt sie eine entscheidende Rolle in der Immunabwehr und bei der Weiterleitung sensorischer Reize. Gesunde Haut ist frei von Schäden durch unsachgemäße Pflege oder negative Umwelteinflüsse, verträgt Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen gut und reagiert gut auf die meisten Hautpflegeprodukte.

EXPOSOME - FAKTOREN, DIE DEN HAUTZUSTAND BEEINFLUSSEN

Das Exposom, ein relativ neues Konzept in der Hautforschung, beschreibt die Gesamtheit der Faktoren, die den Zustand und die Gesundheit der menschlichen Haut beeinflussen. Vereinfacht gesagt umfasst das Exposom alle Faktoren, denen unser Körper im Alltag ausgesetzt ist. Diese Exposition wird in drei Gruppen unterteilt: A. Innere Faktoren, zu denen unter anderem der Stoffwechsel, der Hormonspiegel, die Körperzusammensetzung, die körperliche Aktivität, die Darmflora, das Vorhandensein von Entzündungen, oxidativer Stress und das Altern gehören; B. Äußere Faktoren allgemeiner Natur, die mit Stress, Klima oder Lebensumfeld (städtisch/ländlich) zusammenhängen; C. Externe spezifische Faktoren, zu denen Faktoren wie chemische Schadstoffe, Umweltverschmutzung, Infektionserreger, Radioaktivität, Rauchen, Alkoholkonsum, Arbeit, Ernährung und Schlafmangel gehören. Erwähnenswert ist, dass 80 % der Fälle, die den Zustand der Haut verschlimmern und zu einer abnormen Hautveränderung beitragen, auf einen falschen Lebensstil zurückzuführen sind, der viele Faktoren wie Stress, UV-Strahlung, Schlafmangel, falsche Ernährung, Smog, Rauchen und Alkoholkonsum umfasst.

NARBENBILDUNG

Die Narbenbildung besteht aus drei grundlegenden Phasen: 1. Entzündliche oder exsudative Phase Die erste Reaktion des Körpers auf eine Verletzung ist eine Blutung, gefolgt von der Bildung eines Blutgerinnsels. Dieses Gerinnsel dient als natürlicher Wundverband und schützt die verletzte Stelle vor Verunreinigungen und übermäßigem Wasserverlust. Es bildet außerdem die Grundlage für die Wundheilungsprozesse . An der Verletzungsstelle entsteht eine Entzündung, die die Produktion von Immunzellen und die Hautregeneration anregt. In dieser Phase der Wundheilung werden Wachstumsfaktoren aktiviert, die die Bildung von neuem Gewebe stimulieren. Die Entzündungsphase dauert mehrere Tage und endet mit der Reinigungsphase, in der phagozytäre Zellen (Makrophagen) die Wunde von Mikroorganismen und abgestorbenen Zellen befreien. 2. Proliferationsphase In dieser Phase findet die frühe Wundheilung, die sogenannte Granulation, statt. An der Stelle der Hautverletzung bilden sich neue Zellen. Kollagen, das Hauptprotein des Bindegewebes, wird produziert und leitet die Narbenbildung ein. Außerdem werden neue Blutgefäße und andere Zellen gebildet, die zur Stärkung des Gewebes im verletzten Bereich beitragen. 3. Narbenreifungsphase Die Narbenreifungsphase umfasst die umfassende Rekonstruktion der Haut an der Verletzungsstelle , wobei Wundflüssigkeit allmählich abfließt. Kollagenfasern verdicken sich und bilden die Grundlage für die sich entwickelnde Narbe. Die Narbe wird epithelialisiert, und die geschädigte Haut wird fester und widerstandsfähiger gegen mechanische Einwirkungen. Zwei Monate nach der Verletzung erreicht die Narbe bei optimaler Heilung 80 % der Festigkeit zuvor gesunder Haut. Die Reifungsphase kann jedoch mehrere Jahre dauern. In dieser Zeit durchläuft die Narbe ein Remodeling, wodurch sich ihr Aussehen und ihre Beschaffenheit verändern. Die erhabene, dunkle und harte Wunde wird glatter, heller und elastischer.

ARTEN VON NARBEN

Die Arten von Narben, die auftreten, variieren aufgrund verschiedener Faktoren und lassen sich wie folgt unterteilen: A. Aufgrund des Entstehungszeitpunkts:
  • Unreife Narben sind in der Regel rot und leicht erhaben und flachen mit der Zeit ab. Sie können Beschwerden wie Juckreiz oder sogar Schmerzen verursachen.
B. Aufgrund des Aussehens:
  • Hypertrophische Narben entstehen durch einen verlängerten Heilungsprozess. Sie wachsen übermäßig in die geschädigte Haut hinein, haben eine charakteristische rote Farbe, sind verdickt, erhaben und wölben sich über die Hautoberfläche hinaus.
  • Atrophische Narben entstehen durch den Abbau von Kollagenfasern. Sie zeichnen sich durch eine runde, konkave Form aus. Zu den atrophischen Narben zählen Dehnungsstreifen und Aknenarben.
  • Keloide
  • Keloide sind Narben, die über die ursprüngliche Wunde hinauswachsen und sich nicht von selbst zurückbilden.
C. Nach Herkunft:
  • Postoperative Narben, also Narben, die durch verschiedene Arten von chirurgischen Eingriffen entstehen, beschränken sich auf den Rand des ursprünglichen chirurgischen Schnitts.
  • Verbrennungsnarben sind großflächig, erhaben und oft juckend oder sogar schmerzhaft. Ihre Behandlung ist kompliziert und zeitaufwändig.
  • Aknenarben sind die häufigste Narbenart im Gesicht und in der Regel atrophisch. Ihre Größe hängt vom Schweregrad der Akne und dem Heilungsprozess ab.
  • Posttraumatische Narben sind eine Art von Narben, die häufig bei Kindern und Menschen auftreten, die aktiv Sport treiben.
Wirkung des NL-GHK-CU-Peptids auf Narben Das Kupfertripeptid NL-GHK-Cu eignet sich nicht nur zur Primärbehandlung, sondern auch zur Geweberegeneration, d. h. zur Wiederherstellung der normalen Struktur und Funktion geschädigten Gewebes. Das Peptid beschleunigt die Verteilung der Keratinozyten und die korrekte Kollagensynthese, verbessert Hautdicke, Elastizität und Festigkeit, mildert Falten, Lichtalterung und Pigmentflecken, hellt den Teint auf und stärkt die Proteine ​​der Hautbarriere. Darüber hinaus werden Narbenprozesse minimiert, und die direkte Wirkung auf Fibroblasten steigert die Proteinsynthese. Das NL-GHK-Cu-Peptid stimuliert die aktive, mehrstufige Remodellierung der extrazellulären Matrix von Haut und Unterhautgewebe, erhöht deren Elastizität und Stabilität und führt zu einer sichtbar verbesserten Hautelastizität. Dank dieser Eigenschaften kann das NL-GHK-Cu-Peptid Narben verschiedener Ursachen lindern oder sogar deutlich reduzieren sowie die Narbenbildung verhindern und somit deren Entstehung begrenzen.
BIBLIOGRAPHIE
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