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Die Therapie mit dem NL-Epithalon-Peptid ermöglicht es uns, eine ordnungsgemäße Durchblutung in unserem Körper aufrechtzuerhalten, und daher ist das Peptid vor allem bei der Aufrechterhaltung eines ordnungsgemäßen Blutdrucks hilfreich.

Zusammenfassung: Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind derzeit die häufigste Todesursache in Polen. Viele verlaufen über lange Zeit asymptomatisch, und wenn erste Symptome auftreten, ist es oft zu spät für eine wirksame Behandlung. Die moderne Therapie mit dem NL-Epithalon-Peptid ermöglicht die Wiederherstellung eines normalen Blutdrucks und somit den Erhalt eines funktionsfähigen Kreislaufsystems. Schlüsselwörter: •NL-Epithalon •Herz-Kreislauf-System •Herzstruktur •Herzfunktion •Blutgefäßstruktur •Blutkreislauf •Herz-Kreislauf-Erkrankungen •Kardiotoxizität •Fibrinogensuppression •Vene •Arterie •Blutkreislauf

Einführung

Herz-Kreislauf-Erkrankungen umfassen eine Gruppe von Erkrankungen, die Herz und Blutgefäße betreffen. Zu den wichtigsten Risikofaktoren für Herzerkrankungen zählt Bluthochdruck. Das NL-Epithalon-Peptid trägt zur Wiederherstellung und Regulierung des normalen Blutdrucks bei, was zu einer Verbesserung des körperlichen Zustands führt und die Entstehung vieler Erkrankungen und Beschwerden, die auf Herz-Kreislauf-Störungen zurückzuführen sind, verhindert. KREISLAUFSYSTEM Das Kreislaufsystem, ein geschlossenes System zum Transport von Blut, besteht aus dem Herzen und den Blutgefäßen. Das Herz, das sich im Mediastinum hinter dem Brustbein befindet, ist das zentrale Element des Kreislaufsystems. Es besteht aus quergestreiftem Muskelgewebe, dessen Kontraktionen das Blut in den Blutgefäßen zirkulieren lassen. Das Herz besteht aus zwei Vorhöfen und zwei Herzkammern: der rechten und der linken Herzkammer. Da die Vorhöfe das Blut nur in die Herzkammern pumpen, sind ihre Wände dünner als die der Herzkammern, die das Blut in alle Arterien pumpen. Damit das Blut auch die entferntesten Zellen des Körpers erreicht, muss sein Druck hoch genug sein. Venen münden in die Vorhöfe und führen das Blut zum Herzen, während Arterien aus den Herzkammern austreten und das Blut vom Herzen wegführen. Herzklappen befinden sich zwischen den Vorhöfen und den Herzkammern sowie am Ausgang der Gefäße aus den Herzkammern. Diese Klappen öffnen sich nur in eine Richtung, zwingen das Blut in eine Richtung und verhindern einen Rückfluss. HERZARBEIT Der Herzschlag ist ein kontinuierlicher Prozess, da eine Unterbrechung der Blutversorgung eines Organs während des Herzschlags zu irreversiblen, gefährlichen Veränderungen und zum Absterben von Gewebe führt. Das von den Venen zugeführte Blut gelangt zunächst in die beiden Vorhöfe. Wenn sich die Vorhöfe zusammenziehen, wird das Blut in die Herzkammern gepumpt. Wenn sich die Herzkammern zusammenziehen, wird das Blut aus dem Herzen in die Arterien gepumpt. Nach dieser Phase ruht das Herz kurzzeitig, und wenn es sich entspannt, füllen sich die Vorhöfe wieder mit Blut. AUFBAU DER BLUTGEFÄSSE Das Blut wird über Blutgefäße, insbesondere Arterien, Venen und Kapillaren, im gesamten Körper verteilt. Die äußere Schicht der Blutgefäße dient als Schutzschicht, die mittlere Schicht besteht aus glattem Muskelgewebe, das die Gefäße verengt oder erweitert und so den Blutfluss reguliert. Die innere Schicht ist dünn und glatt, um einen ungehinderten Blutfluss zu gewährleisten. In den Arterien fließt das Blut unter sehr hohem Druck, weshalb die Muskelschicht und die Intima dick sind. Im Gegensatz dazu ist die Muskelschicht der Venen aufgrund des niedrigeren Blutdrucks dünn. Die Intima bildet Klappen, die den Rückfluss verhindern und das Blut entgegen der Schwerkraft pumpen. Zwischen Arterien und Venen befinden sich Verbindungen in Form sehr feiner Kapillaren, die dichte Netzwerke bilden. Die Kapillarwände bestehen aus einer einzigen Zellschicht, dem einschichtigen Plattenepithel, das den Gasaustausch und das Eindringen und Austreten verschiedener Substanzen in die Gefäße ermöglicht. Blutkreislauf im Blutkreislauf Der Blutfluss wird durch ein geschlossenes System aus kleinen und großen Blutkreisläufen ermöglicht. Im kleinen Blutkreislauf, auch Lungenkreislauf genannt, enthält das fließende Blut viel Kohlendioxid und wenig Sauerstoff. Dieses wird von der rechten Herzkammer in die Lungenarterien gepumpt. Diese verzweigen sich weiter in kleinere Arteriolen und schließlich in feine Kapillaren, die die Alveolen umgeben. Der Gasaustausch findet zwischen den Kapillaren und den Alveolen statt, wobei das Blut Kohlendioxid abgibt und durch Diffusion Sauerstoff aufnimmt. Sauerstoffreiches Blut fließt durch die Venenkapillaren zurück und sammelt sich in größeren Venen. Über die Lungenvenen gelangt das sauerstoffreiche Blut in den linken Vorhof. Während der Kontraktion des linken Vorhofs fließt Blut in die linke Herzkammer, wo der Körperkreislauf beginnt. Das Blut aus der linken Herzkammer fließt dann in die größte Arterie des Körpers, die Aorta. Diese verzweigt sich in kleinere Arterien, die, je näher sie den Körperzellen kommen, das Kapillarsystem bilden. Über diese Arterien werden Sauerstoff und Nährstoffe zu den umliegenden Zellen transportiert und Stoffwechselprodukte abtransportiert. Innerhalb der Zellen findet der Gasaustausch statt, die Diffusion von Atemgasen. Sauerstoff gelangt zu den Geweben, und Kohlendioxid diffundiert aus den Geweben in die Kapillaren. Sauerstoffarmes Blut sammelt sich in den Venenkapillaren, die sich zu größeren Venen vereinigen. Die Hohlvenen aus Ober- und Unterkörper transportieren kohlendioxidreiches Blut zurück zum rechten Vorhof.

Blutdruckregulation in der Aorta, Messung des Arteriendrucks

In den systemischen Arterien herrscht hoher Druck, da sie dicke, straffe Wände besitzen und während der Systole vom linken Ventrikel in sie gepumpt werden. Während der ventrikulären Diastole, nach dem Schließen der Aortenklappe, sollte der Druck auf null sinken. Im Ruhezustand beträgt der Blutdruck eines gesunden Menschen 120/80 mmHg. Das bedeutet, dass er während des Herzzyklus weder 120 mmHg überschreitet noch unter 80 mmHg fällt, also nicht auf null absinkt. Dies liegt daran, dass die Aortenwände elastisch sind und sowohl aus glatter Muskulatur als auch aus elastischen Fasern bestehen. Sie dehnen sich wie eine Feder, nehmen das Blut aus dem linken Ventrikel auf und kehren während der Diastole in ihre Ausgangsposition zurück. Dabei üben sie Druck auf das Blutvolumen im Lumen aus und drücken es weiter in die Peripherie. Dies gewährleistet einen kontinuierlichen, nicht intermittierenden Blutfluss in der Peripherie.

DIE BEDEUTUNG DER WIDERSTANDSARTERIOLEN BEI DER REGULIERUNG DES BLUTFLUSSES

Mit zunehmender Verzweigung der Arterien nimmt deren Elastizität ab, und ihre Wände bestehen hauptsächlich aus glatter Muskulatur. Der Blutfluss beschleunigt sich, und der Blutdruck sinkt allmählich. Das arterielle System endet in Arteriolen. Der Druckabfall ist hier besonders ausgeprägt, wenn sich einige dieser Arteriolen vollständig verengen und den Blutfluss in die Kapillaren unterbrechen. Daher werden sie oft auch als Widerstandsgefäße bezeichnet. Widerstandsgefäße kontrahieren und entspannen sich abwechselnd, da der Druck bei gleichzeitiger Kontraktion aller Gefäße extrem stark absinken würde. Dieses Phänomen lässt sich beim anaphylaktischen Schock beobachten, bei dem das zirkulierende Blutvolumen normal ist, der Blutdruck aber aufgrund der vollständigen Lähmung der Widerstandsgefäße auf unbestimmte Werte sinken kann. NORMALER BLUTDRUCK Epidemiologischen Studien zufolge liegt die Grenze zwischen normalem und hohem Blutdruck bei 140/90 mmHg. Oberhalb dieses Wertes steigt das Risiko für durch Bluthochdruck verursachte Organschäden, einschließlich koronarer Herzkrankheit und Schlaganfall, deutlich an. Eine eingehende Analyse des Zusammenhangs zwischen Blutdruck und Komplikationen zeigt, dass dieses Risiko bei Patienten mit noch niedrigeren Blutdruckwerten sinkt. Der Begriff „optimaler Blutdruck“ bezieht sich auf Werte von maximal 120/80 mmHg. HYPERTONIE Bluthochdruck (Hypertonie) ist eine Erkrankung, die durch erhöhten Blutdruck gekennzeichnet ist. Dieser wird als Blutdruck von 140/90 mmHg oder höher definiert. Die Diagnose erfolgt anhand wiederholter Blutdruckmessungen, die üblicherweise im Abstand von mehreren Tagen oder Wochen durchgeführt werden. Bluthochdruck kann und sollte nicht anhand einer einzelnen Blutdruckmessung diagnostiziert werden. Bei den meisten Patienten lässt sich keine spezifische Ursache für die Entstehung von Bluthochdruck feststellen. Erhöhte Blutdruckwerte können durch viele Faktoren beeinflusst werden, darunter genetische Veranlagung, Übergewicht, hoher Salzkonsum, Alterung, psychische Faktoren wie chronischer Stress und ein ungesunder Lebensstil mit wenig Bewegung und Bewegungsmangel. Hypotonie Arterielle Hypotonie, auch als Hypotonie bekannt, ist eine Form der Kreislaufstörung, die Symptome in verschiedenen Organen hervorrufen kann. Hypotonie liegt vor, wenn der systolische Blutdruck eines Erwachsenen unter 100–105 mmHg sinkt. Dieser Standardwert berücksichtigt keine Faktoren wie Geschlecht, Alter oder genetische Veranlagung. Hypotonie ist nicht immer ein Anzeichen für eine schwerwiegendere Erkrankung. Sie tritt am häufigsten bei Menschen auf, die regelmäßig und intensiv Sport treiben, sowie bei schlanken Frauen. Sie betrifft alle Altersgruppen, tritt aber häufiger bei Jugendlichen mit niedrigem Körpergewicht auf. Im Allgemeinen werden Menschen mit niedrigem Blutdruck geboren, der mit dem Alter ansteigt, aber manchmal nicht ausreichend. Obwohl niedriger Blutdruck nicht so schwerwiegend ist wie hoher Blutdruck, sollte er nicht ignoriert werden, da ein plötzlicher Blutdruckabfall beispielsweise beim Autofahren zu Bewusstlosigkeit führen kann. Wirkung von NL-Epithalonen auf arterielle Hypertonie Die häufigste Fettstoffwechselstörung bei Hypertonie ist die Hypercholesterinämie, vor allem aufgrund ihrer hohen Prävalenz in der Allgemeinbevölkerung. Charakteristischer ist jedoch die atherogene Dyslipidämie. Dies gilt für Hypertonie in Verbindung mit Hyperinsulinämie. Am charakteristischsten ist jedoch die atherogene Dyslipidämie, die vorwiegend bei Patienten mit Hyperinsulinämie auftritt. Sie ist durch erhöhte Triglyceridwerte und erniedrigtes HDL-Cholesterin gekennzeichnet. Dieses gleichzeitige Auftreten von Hypertonie und Fettstoffwechselstörungen unterstreicht die Notwendigkeit, bei jedem Hypertonie-Fall die Blutfettwerte zu messen und eine angemessene Behandlung einzuleiten. Studien haben gezeigt, dass Patienten, die die moderne NL-Epithalon-Therapie anwenden, einen verbesserten und vor allem normalen Fettstoffwechsel aufweisen, was zu einer Senkung des Blutdrucks und damit zu einer Verringerung des Gesamtrisikos für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und deren Symptome führt.
BIBLIOGRAPHIE
1. Apostolopoulos V, Bojarska J, Chai TT, et al. A Global Review on Short Peptides: 2. Frontiers and Perspectives. Molecules . 2021;26(2):430. Veröffentlicht am 15. Januar 2021. doi:10.3390/molecules26020430
2. Adult Treatment Panel III: Zusammenfassung des dritten Berichts des Expertengremiums des National Cholesterol Education Program (NCEP) zur Erkennung, Beurteilung und Behandlung von hohem Cholesterinspiegel bei Erwachsenen. JAMA 2001, 285: 2486–97.

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