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Die NL-GHK-Cu-Peptidtherapie ist eine moderne Therapieform, die es ermöglicht, das Problem von Haarausfall oder Haarschwächung aufgrund verschiedener Ursachen zu stoppen oder deutlich zu lindern.

Zusammenfassung : Haarausfall, insbesondere Alopezie, betrifft viele Frauen und Männer. Die NL-GHK-Cu-Peptidtherapie stellt neben bestehenden Behandlungen und Lösungen eine moderne Methode zur Linderung dieser Beschwerden dar. Studien belegen, dass die regelmäßige Anwendung von Peptiden den Zustand und die Gesundheit der Haare deutlich verbessert. Schlüsselwörter : • NL-GHK-Cu • Haar • Haarstruktur • Haarphysiologie • Haarwachstum • Anagen • Katagen • Telogen • Ursachen von Haarausfall • Rolle des Haares • NL-GHK-Cu-Peptidtherapie

Einführung

Haarfollikel entstehen bereits im Mutterleib. Bekanntlich beginnen sie fast sofort intensiv zu arbeiten und bedecken die Kopfhaut innerhalb weniger Monate vollständig. Starker Haarausfall oder Kahlheit ist ein ernstzunehmendes Problem, das Männer und Frauen jeden Alters betrifft. Der Schweregrad wird maßgeblich von der Genetik, aber auch vom Lebensstil beeinflusst. Haarausfall und Kahlheit können schon in der Pubertät auftreten, betreffen aber am häufigsten Menschen mittleren und höheren Alters. Moderne Peptidtherapien mit NL-GHK-Cu ermöglichen die Beseitigung und Linderung dieser Symptome.

Struktur und Physiologie des Haares

Im Allgemeinen ist Haar ein faseriges, verhorntes und spezialisiertes Produkt der Epidermis. Haare kommen ausschließlich bei Säugetieren auf der Hautoberfläche vor. Sie bestehen hauptsächlich aus Proteinen, genauer gesagt aus dem harten, zusammenhängenden Keratin, das 65 % bis 95 % des Proteingehalts des Haares ausmacht. Die wichtigste Aminosäure im Haarkeratin ist Cystein. Cystein enthält eine Thiolgruppe, die die Bildung von Disulfidbrücken begünstigt. Anzahl und Anordnung der Disulfidbrücken bestimmen die Haarform und verleihen dem Haar ein lockiges oder glattes Aussehen. Die Haarwurzel verläuft schräg in der Haut. Sie ist mit dem Haarmuskel (Musculus pili) verbunden, der auf Reize wie Kälte oder Angst reagiert und sich zusammenzieht, wodurch das Haar aufrichtet. Direkt über dem Muskel befinden sich die Talgdrüsen. Ihre Ausführungsgänge münden in den Haarfollikel nahe der Epidermis, zwischen dem eigentlichen Haarfollikel und der Follikelwand. Das Sekret der Talgdrüsen, allgemein als Sebum bezeichnet, wird durch den Haarfollikel auf die Haaroberfläche und die Kopfhaut abgegeben und reguliert den Feuchtigkeitshaushalt von Haut und Haar. Je nach Menge des Sekrets fettet das Haar mehr oder weniger schnell nach. Talgdrüsen sind sogenannte holokrine Drüsen, die ihr Sekret intermittierend durch den Abbau ihrer Zellen abgeben. Das Haar fällt nach 2–6 Jahren aus, und später wächst aus demselben Follikel ein neues Haar nach. Der durchschnittliche Mensch, der etwa 100.000 Haare auf dem Kopf hat, verliert etwa 300 Haare pro Tag. Dies ist ein Ausdruck des völlig natürlichen Phänomens des Haarausfalls.

HAARWACHSTUM

Ein genetisch programmierter Haarfollikel kann im Laufe eines Menschenlebens 20 bis 30 Haare produzieren. Jedes Haar wächst mehrere Jahre lang und fällt dann aus, sodass ein neues nachwachsen kann. Anders als bei Tieren ist der Wachstumszyklus der einzelnen Haare beim Menschen nicht synchronisiert, weshalb wir keinen Haarausfall bemerken. Der Haarwachstumsprozess besteht aus drei grundlegenden Phasen:
  1. Die Anagenphase , die Wachstumsphase des Haares, dauert drei bis sechs Jahre. Bei Frauen ist sie in der Regel länger als bei Männern, weshalb ihnen im Allgemeinen längere Haare wachsen. Anders verhält es sich mit Augenbrauen und Wimpern: Hier dauert die Anagenphase nur ein bis zwei Monate, weshalb sie nie lang wachsen.
  2. Die Katagenphase , die Übergangsphase, ist sehr kurz und dauert in der Regel 1 bis 2 Wochen. Während dieser Zeit schrumpft der Follikel und die Brustwarze verkleinert sich.
  3. Telogen , die Ruhephase des Haares. Diese Phase dauert in der Regel zwei bis vier Monate. Während dieser Phase löst sich das Haar vollständig von der Haarpapille und fällt aus, indem es vom nachwachsenden Haar in der Anagenphase innerhalb des Follikels verdrängt wird. Telogenhaare sind abgestorben (einschließlich der Wurzel), metabolisch inaktiv und unempfindlich gegenüber toxischen Substanzen. Der Haarwachstumszyklus unterliegt einem komplexen Kontrollsystem. Er kann in jeder Phase durch verschiedene Faktoren gehemmt oder gestört werden.
Zusätzlich wird das Haar über ein System von Kapillaren, die den Haarfollikel versorgen, mit den für sein Wachstum notwendigen Nährstoffen versorgt. Dies ist praktisch die einzige Möglichkeit, das Haar zu nähren, da Haut und Haarfollikelwände für die meisten Chemikalien undurchlässig sind. Die Geschwindigkeit des Haarwachstums und der Zustand des Haares hängen maßgeblich von der Funktion der Blutgefäße ab, die die Nährstoffe transportieren. Aus diesem Grund wirken viele Haarwuchsmittel indirekt, beispielsweise durch die Verbesserung der Durchblutung der Kopfhaut.

DIE ROLLE UND BEDEUTUNG DES HAARS 

Das menschliche Haar schützt uns in erster Linie vor Sonnenstrahlung, Verletzungen, Kälte und Insekten. Über die Haarschäfte werden Talg und Schweiß aus den apokrinen Drüsen transportiert, die in die Haarfollikel münden. Das Haar dient auch als subtiles Sinnesorgan, beispielsweise für den Tastsinn. Unbestreitbar ist seine Funktion, den Kopf zu schmücken und zu verzieren. Obwohl die biologische Bedeutung des Haares relativ gering erscheint, ist sein Verlust – unabhängig von Geschlecht und Alter – mit erheblichem Unbehagen verbunden und stellt nicht nur ein ernsthaftes ästhetisches, sondern auch ein psychologisches Problem dar.

URSACHEN VON HAARAUSFALL UND HAARSCHWÄCHE 

Haarausfall kann durch verschiedene Erkrankungen verursacht werden, die nicht direkt mit dem Haar zusammenhängen. Zu den häufigsten Erkrankungen, die Haarausfall und Haarschwächung verursachen, gehören: A. Hormonelle Störungen Hormone sind für etwa 90 % des Haarausfalls bei Männern und Frauen verantwortlich. Bei Männern wird Testosteron im Haarfollikel durch das Enzym 5α-Reduktase zu seinem Derivat Dihydrotestosteron (DHT) umgewandelt, welches eine Miniaturisierung des Haarfollikels bewirkt. Dies führt zu dessen Atrophie und somit zu Haarausfall. Bei Frauen kommt es zu Haarschwächung und -ausfall, wenn hormonelle Ungleichgewichte zu einer Überreaktion bestimmter Haarfollikel führen und diese dadurch überempfindlich gegenüber Androgenen machen. Hormone tragen auch bei Frauen, die kürzlich entbunden haben, zum Haarausfall bei. B. Chronische Systemerkrankungen , z. B. Diabetes, Lebererkrankungen C. Autoimmunerkrankungen , z. B. Hashimoto-Thyreoiditis, rheumatoide Arthritis D. Infektionskrankheiten, z. B. Syphilis E. Erkrankungen, die mit hohem Fieber einhergehen , z. B. Grippe, Lungenentzündung
  1. Psychische Erkrankungen, z. B. Trichotillomanie
  1. Medikamentenbedingter Haarausfall
Zu den Medikamenten, die am häufigsten Haarprobleme verursachen, gehören Hormonpräparate, Medikamente gegen Arteriosklerose, Herzmedikamente, Antikoagulanzien, Medikamente gegen Schuppenflechte und Akne, Antimykotika, antivirale Medikamente, Krebsmedikamente und Antidepressiva.
  1. Stress
  1. Unsachgemäße Pflege
Unsachgemäße Haarpflege kann zu erheblichem Haarausfall führen. Dazu gehören aggressive und häufige Friseurbehandlungen wie Dauerwellen, Färben, Glätten oder Locken. J. Vergiftung Eine Vergiftung des Körpers mit Schwermetallen, z. B. Quecksilber, Thallium (charakteristische Pigmentablagerungen im Haar in der Anagenphase), Blei kann zu Haarausfall führen. K.Diät Eine proteinarme Ernährung kann zu einer unzureichenden Nährstoffversorgung der Haarfollikel führen. Ein ähnlicher Effekt kann bei Eisen- oder Zinkmangel auftreten. Daher kann es bei Menschen mit Bulimie und Anorexie zu starkem Haarausfall kommen. Bei starkem Haarausfall ist ein ausführliches Gespräch mit der betroffenen Person unerlässlich, einschließlich einer körperlichen Untersuchung. Wichtige Aspekte für die Wahl der Behandlungsmethode sind: die Dauer des Haarausfalls bzw. der beobachteten Ausdünnung, die durchschnittliche tägliche Haarmenge, ob Geschwister, Eltern oder Großeltern ebenfalls betroffen sind, ob dem Haarausfall etwas vorausging (z. B. Krankheit, Operation, Narkose, Beginn einer medikamentösen Therapie, Stress, Schwangerschaft), die Einnahme von Medikamenten, bestehende Erkrankungen, die Ernährung (vegetarisch, vegan), Diäten, Gewichtsabnahme (bei Frauen), Regelmäßigkeit und Stärke der Menstruation sowie bereits durchgeführte Untersuchungen, Konsultationen mit anderen Spezialisten und Behandlungen gegen Haarausfall. Bei männlichem Haarausfall reichen oft eine sorgfältige Anamnese, eine gründliche körperliche Untersuchung und eine Trichoskopie aus, um eine korrekte Diagnose zu stellen und eine geeignete Behandlung einzuleiten. Bei Frauen sind in der Regel in allen mehr oder weniger verdächtigen Fällen zusätzliche diagnostische Blutuntersuchungen erforderlich. Alle zusätzlichen Testergebnisse können nur im Kontext des klinischen Bildes (Anamnese und körperliche Untersuchung) interpretiert werden.

NL-GHK-CU-Peptidtherapie bei übermäßigem Haarausfall und Haarschwäche

Studien belegen, dass das Peptid NL-GHK-Cu ein wichtiger Bestandteil der Haarausfalltherapie ist. Bei einem Mangel an bestimmten Faktoren reichen Ernährungsumstellungen oder strengere Ernährungsrichtlinien nicht aus. Daher kann die regelmäßige Einnahme geeigneter Dosen des Peptids Haarausfall stoppen, die Haarstruktur stärken und Kahlheit vorbeugen. Studien haben gezeigt, dass der Tripeptid-Kupfer-Komplex das Haarwachstum über verschiedene Mechanismen beeinflusst, darunter die Stimulation dermaler Fibroblasten und die erhöhte Expression des vaskulären endothelialen Wachstumsfaktors. Er reduziert außerdem die Sekretion des transformierenden Wachstumsfaktors β1 durch dermale Fibroblasten. Darüber hinaus verringert er die Anzahl apoptotischer Zellen in der dermalen Papille, was sich in einem erhöhten Bcl-2/Bax-Verhältnis und verringerten Spiegeln von gespaltener Caspase-3 zeigt. NL-GHK-Cu kann daher als sicheres und ergänzendes Mittel in der Behandlung von Alopezie und übermäßigem Haarausfall betrachtet werden.
BIBLIOGRAPHIE
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