Die NL-GHK-Cu-Peptidtherapie ermöglicht die Wiederherstellung, den Erhalt und den Schutz eines funktionsfähigen Nervensystems. Darüber hinaus reduziert sie die Häufigkeit altersbedingter Erkrankungen, insbesondere neurodegenerativer Erkrankungen, signifikant.
Zusammenfassung: Ein intaktes Nervensystem ist grundlegend für die körperliche und geistige Gesundheit. Daher sind sein Schutz und seine Regeneration so wichtig. Das Peptid NL-GHK-Cu trägt zur Wiederherstellung, Erhaltung und zum Schutz eines intakten Nervensystems bei. Studien belegen seine Sicherheit und biologische Wirksamkeit. Es ermöglicht, unerwünschten Faktoren, die zu Problemen des Nervensystems führen können, vorzubeugen. Darüber hinaus verbessert es die Lebensqualität deutlich, indem es Stress und Angstzustände reduziert. Schlüsselwörter: Nervensystem; Struktur des Nervensystems; Funktionen des Nervensystems; Erkrankungen des Nervensystems; NL-GHK-Cu; oxidativer Stress; Hirnentzündung; Kopfschmerzen; Demenz; Neuroinflammation; Schutz; anxiolytische Wirkung; Antistress-Wirkung; GenaktivierungEinführung
Aktuell gelten altersbedingte neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson, die zu frühzeitigen Beeinträchtigungen führen, als die häufigsten neurologischen Probleme. Trotz aller Fortschritte in den Neurowissenschaften der letzten Jahrzehnte stellt der altersbedingte kognitive Abbau infolge neurodegenerativer Prozesse im Gehirn aufgrund der hochkomplexen Pathogenese weiterhin eine Herausforderung für Forscher und Kliniker dar. Oxidativer Stress, Störungen des Übergangsmetallhaushalts und Neuroinflammation gelten derzeit als Schlüsselfaktoren für die Neurodegeneration. Auch Stress, der für viele Menschen zum Alltag gehört, ist ein bedeutendes Problem. Neurologische Erkrankungen im Allgemeinen, die die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen und zudem gefährliche Folgen haben, stellen jedoch ein ernstzunehmendes Problem dar. NL-GHK-Cu ist ein humanes Kupfer-bindendes Peptid mit biologischer Aktivität, das der Hirnalterung, der Entwicklung von Hirnerkrankungen und Entzündungen sowie neurologischen Erkrankungen entgegenwirken kann.AUFBAU DES NERVENSYSTEMS
Kurz gesagt, das menschliche Nervensystem gliedert sich in das zentrale Nervensystem, bestehend aus Gehirn und Rückenmark, und das periphere Nervensystem, das aus 31 Spinalnervenpaaren und 12 Hirnnervenpaaren besteht. Es beeinflusst Körperfunktionen wie Bewegung, Atmung und Blutkreislauf.
FUNKTIONEN DES NERVENSYSTEMS
Die Hauptfunktion des Nervensystems ist die Übertragung von Signalen, den Nervenimpulsen, zwischen Nervenzellen. Dies geschieht durch Synapsen, also Verbindungen, vorwiegend zwischen einzelnen Neuronen, aber auch zwischen Nervenzellen, beispielsweise zwischen Muskelzellen oder Zellen von Sinnesorganen. Die Impulse innerhalb der Nervenzellen werden durch die elektrische Erregbarkeit dieser Strukturen weitergeleitet. So wandert das Signal innerhalb der Nervenzelle, bis es die Synapse, genauer gesagt deren präsynaptisches Terminal, erreicht. Zahlreiche Prozesse lösen die Freisetzung von Neurotransmittern in den synaptischen Spalt aus . Diese gelangen zum nächsten Element der Synapse, dem postsynaptischen Terminal, und binden dort an Rezeptoren, wodurch ein weiterer elektrischer Impuls generiert wird.DIE HÄUFIGSTEN ERKRANKUNGEN DES NERVENSYSTEMS
Oxidativer Stress, Störungen des Übergangsmetallhaushalts und Neuroinflammation gelten derzeit als Schlüsselprozesse, die zu Neurodegeneration führen. Es gibt jedoch viele weitere Erkrankungen des Nervensystems. Neben traditionellen Methoden kann die GHK-Cu-Peptidtherapie auch bei den in der Tabelle aufgeführten Erkrankungen hilfreich sein.| Krankheiten | Behandlung/Therapien | ||
| Kopfschmerzen: Migräne Spannungskopfschmerz Cluster-Kopfschmerz | - Bei der Notfallbehandlung werden Schmerzmittel (Paracetamol, Acetylsalicylsäure, nichtsteroidale Antirheumatika), Ergotaminderivate oder Triptane eingesetzt. -Unterstützend: NL-GHK-Cu-Therapie | ||
| Erkrankungen des extrapyramidalen Systems: Parkinson-Krankheit Restless-Legs-Syndrom | Die Behandlung der Parkinson-Krankheit erfolgt in erster Linie symptomatisch. Sie beinhaltet die Einnahme von L-Dopa, das die Blut-Hirn-Schranke überwindet. Leider ist die Dosierung nur in den ersten Jahren nach der Diagnose wirksam. Die Behandlung des idiopathischen Restless-Legs-Syndroms zielt auf die Linderung der belastenden Symptome ab. Dabei kommen Antiepileptika wie Gabapentin und Pregabalin sowie Medikamente zum Einsatz, die die Dopaminfreisetzung im zentralen Nervensystem erhöhen, beispielsweise Rotigotin, Ropinirol und Pramipexol. -Unterstützend: NL-GHK-Cu-Therapie | ||
| Infektionskrankheiten: Meningitis Enzephalitis | Bei Enzephalitis oder Meningitis erhält der Patient Antibiotika (in der Regel Penicillin). Die Behandlung einer viralen Enzephalitis erfolgt durch die Gabe antiviraler Medikamente. -Unterstützend: NL-GHK-Cu-Therapie | ||
| Zum ThemaAusrottung : leichte kognitive Beeinträchtigung frontotemporale Demenz | Demenz ist eine unheilbare und chronisch fortschreitende Erkrankung; eine vollständige Genesung ist nicht möglich. Ziel der Therapie ist es, die Lebensqualität des Patienten und seiner Angehörigen zu verbessern, indem die Schwere der Verhaltensprobleme reduziert und das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamt wird. -Unterstützend: NL-GHK-Cu-Therapie | ||
NL-GHK-CU IM NERVENSYSTEM
Das Wirkungsprofil von NL-GHK-Cu basiert auf antioxidativen, entzündungshemmenden und schützenden Eigenschaften. Es handelt sich um eine Verbindung, die in der Lage ist, das Gleichgewicht und die ordnungsgemäße Funktion des Nervensystems sowie die kognitiven Funktionen wiederherzustellen und vielen häufigen neurodegenerativen Erkrankungen vorzubeugen.OXIDATIVER STRESS
Oxidativer Stress entsteht, wenn im Körper ein Ungleichgewicht zwischen schädlichen freien Radikalen und den diese neutralisierenden Antioxidantien auftritt. Dieser Zustand kann zu zahlreichen Erkrankungen und beschleunigter Alterung führen. Bislang gelten viele antioxidative Verbindungen, darunter Vitamin E, Melatonin, Grüntee-Polyphenole und Resveratrol, als vielversprechend in der Prävention neurodegenerativer Erkrankungen. Die Forschung zu diesen Verbindungen lieferte jedoch uneinheitliche Ergebnisse, und viele vielversprechende Behandlungsansätze, wie beispielsweise die Vitamin-E-Therapie, können das Fortschreiten altersbedingter neurodegenerativer Erkrankungen nicht verlangsamen. Daher ist eine Therapie, die den oxidativen Stress hemmt, wünschenswert.NL-GHK-CU BEI DER HEMMUNG VON OXIDATIVEM STRESS
Das NL-GHK-Cu-Peptid hält dank seiner Kupfermolekülbindung den Kupferspiegel im Körper im Normbereich und beugt so einer verminderten SOD-Aktivität und verstärkten oxidativen Schäden im Gehirn vor. Die Schutzwirkung des NL-GHK-Cu-Peptids gegen oxidativen Stress beruht auf der hohen Stoffwechselaktivität des Gehirns, die zu einem erhöhten Sauerstoffverbrauch und der ständigen Produktion reaktiver Sauerstoffspezies (ROS) in den Mitochondrien führt. Gleichzeitig ist Hirngewebe reich an ungesättigten Fettsäuren und Übergangsmetallionen, enthält aber im Vergleich zu anderen Organen relativ wenige Antioxidantien, wodurch günstige Bedingungen für oxidative Schäden entstehen. Da die Blut-Hirn-Schranke den Eintritt vieler Antioxidantien aus der Nahrung ins Gehirn verhindert, ist dieses stark auf endogene Antioxidantien wie die Kupfer- und Zink-abhängige Superoxiddismutase (Cu-Zn SOD1) angewiesen. Dieses Enzym benötigt für seine Aktivität Metallionen, insbesondere Kupfer und Zink. Darüber hinaus haben mehrere Studien die molekularen Mechanismen aufgeklärt, die den positiven Wirkungen von Kupfer bei Alzheimer zugrunde liegen, wie beispielsweise die Hemmung der Beta-Amyloid-Peptidproduktion.
NL-GHK-CU BEI ENTZÜNDUNG DES NERVENSYSTEMS
Neuroinflammation entsteht durch die Überproduktion proinflammatorischer Zytokine und gilt als ein Hauptfaktor für die Entstehung altersbedingter neurodegenerativer Erkrankungen oder dauerhafter Schädigungen des Nervensystems. Das NL-GHK-Cu-Peptid reduziert die Überproduktion von Zytokinen und schützt so das Nervensystem sowie Faktoren, die zu dessen Entwicklung beitragen können.






NL-GHK-Cu bei Lungenerkrankungen
NL-Epithalon im visuellen System