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Die NL-GHK-Cu-Peptidtherapie wird bei den häufigsten Lungenerkrankungen und -verletzungen eingesetzt. Die Schutzwirkung des Peptids trägt zum Erhalt eines funktionsfähigen Atmungssystems bei.

Zusammenfassung: Fast die Hälfte aller Zellprozesse ist ohne Sauerstoff nicht möglich. Da der Körper Sauerstoff nicht speichern kann, muss das Atmungssystem die Zellen ständig mit diesem lebensnotwendigen Gas versorgen. Aus diesem Grund ist die Erhaltung eines gesunden und funktionsfähigen Atmungssystems so wichtig. Das NL-GHK-Cu-Peptid, ein sicheres und ungiftiges Peptid, kann verschiedene Signalwege aktivieren und so die Symptome häufiger Atemwegserkrankungen, insbesondere von Lungenerkrankungen, lindern. Darüber hinaus trägt die NL-GHK-Cu-Peptidtherapie zur Erhaltung eines gesunden und funktionsfähigen Atmungssystems und all seiner Bestandteile bei. Schlüsselwörter: NL-GHK-Cu; Atmungssystem; Lunge; Lungenerkrankungen; Bronchitis; Lungenentzündung; Asthma; Tuberkulose; COPD; Therapie; Atemversagen; Lungenschädigung; Lungenfibrose; Schutz; Sicherung; Gasaustausch

Einführung

Das NL-GHK-Cu-Peptid ist ein natürlich vorkommendes Peptid mit bekanntermaßen sicherer, ungiftiger und breit wirksamer Natur. Es wird bei Verletzungen im Körper freigesetzt, sodass eine Therapie damit sowohl zum Schutz der Atemwege als auch zur Unterstützung der Regeneration ihrer Bestandteile, insbesondere der Lunge, erfolgreich eingesetzt werden kann, da diese von den meisten Erkrankungen des Atmungssystems betroffen ist.

AUFBAU DES ATMUNGSSYSTEMS

Das Atmungssystem besteht aus den oberen und unteren Atemwegen sowie dem Gasaustauschorgan, der Lunge. Zu den oberen Atemwegen gehören Nasenhöhle und Rachen. Die unteren Atemwege umfassen Kehlkopf, Luftröhre und Bronchien. Die Lunge ist das primäre Atmungsorgan. Darüber hinaus gehören zum Atmungssystem Atemmuskeln wie das Zwerchfell, die äußeren und inneren Zwischenrippenmuskeln sowie die Atemhilfsmuskeln.

FUNKTIONEN DES ATMUNGSSYSTEMS

Das Atmungssystem gewährleistet die effiziente Aufnahme und den Transport von Atemgasen, also Sauerstoff und Kohlendioxid, sowie den Gasaustausch. Dieser beinhaltet die Aufnahme von Sauerstoff aus der Lunge ins Blut und die Abgabe von Kohlendioxid aus dem Blut in die Lunge und anschließend über die Atemwege. Jede Komponente des Atmungssystems erfüllt eine spezifische Funktion: Die Nasenhöhle dient der Reinigung, Erwärmung und Befeuchtung der eingeatmeten Luft; der Kehlkopf ermöglicht die Lautbildung; die Luftröhre transportiert die Luft zu den Bronchien; und die Hauptbronchien ermöglichen die Zufuhr von Luft zu den Alveolen. Im Hinblick auf den wichtigen Prozess des Gasaustauschs verzweigen sich die Bronchien in immer kleinere Äste, die jeweils in den Alveolen enden. Von den Alveolen diffundiert der Sauerstoff ins Blut. Er wird mit dem Blut durch den gesamten Körper transportiert und erreicht so alle Zellen. Kohlendioxid hingegen gelangt aus jeder Zelle ins Blut. Von dort wird es zur Lunge transportiert, wo es aus dem Blut in die Alveolen diffundiert. Anschließend wird es mit der Ausatemluft aus dem Blutkreislauf entfernt. Beide Prozesse, die Aufnahme von Sauerstoff ins Blut und die Abgabe von Kohlendioxid, finden gleichzeitig statt.

LUNGE

Die Lunge ist ein großes, schwammartiges und elastisches Organ im Brustkorb, das dem Gasaustausch dient. Sie ist von außen durch eine dünne Doppelmembran, das Brustfell (Pleura), geschützt, das mit einer geringen Menge Flüssigkeit gefüllt ist. Dies schützt die Lunge vor Reibung an den Rippen und anderen Brustbeinknochen während der Atmung. Im Inneren der Lunge verzweigen sich die Bronchien baumartig und bilden ein System immer feiner werdender Röhrchen, die Bronchiolen. An ihren Enden befinden sich die Alveolen. Die Alveolen sind von einem dichten Kapillarnetz umgeben. Der Gasaustausch zwischen den Alveolen und der aus ihnen kommenden Luft erfolgt durch Diffusion. Der Transport von Sauerstoff ins Blut und von Kohlendioxid aus dem Blut in die Alveolen erfolgt dank dreier grundlegender Faktoren sehr schnell und effizient: 1. Die Wände des Follikels und der Kapillaren bestehen aus einem dünnen, einschichtigen Plattenepithel; 2. Das die Follikel bedeckende Kapillarnetz ist sehr dicht; 3. Die Lungenalveolen bieten eine sehr große Oberfläche für den Gasaustausch.

LUNGENKRANKHEITEN

Eine intakte Lungenfunktion ist essenziell für die Gesundheit und das Wohlbefinden des gesamten Körpers. Leider steigt die Zahl der Menschen, die an Lungenerkrankungen leiden, welche durch verschiedene Faktoren wie Umwelteinflüsse, genetische Veranlagung und einen ungesunden Lebensstil verursacht werden, von Jahr zu Jahr. Zu den häufigsten Lungenerkrankungen zählen neben Krebs Sarkoidose, Mukoviszidose und chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD).
Symptome Ursache Behandlung/Therapien
Bronchitis - Hohes Fieber -Unwohlsein und Schwäche -Muskelschmerzen -Keuchen -Viren -Atypische Bakterien -Komplikationen nach einer Erkältung -Hustenstiller -Unterstützend: NL-GHK-Cu-Therapie
Asthma -Keuchen -Dyspnoe -Husten -Atemwegsinfektion -Kontakt mit Allergenen -Körperliche Anstrengung - Stress , sehr starke Emotionen -Reizstoffe -Vollständige Kontrolle der Krankheitssymptome aufrechterhalten -Vermeidung von Verschlimmerungen -Unterstützend: NL-GHK-Cu-Therapie
Lungenentzündung -Erhöhte Temperatur -Schüttelfrost -Schwitzen -Husten -Schmerzen in der Brust -Folgen der Bronchitis -Langfristige Lungenstauung in Verbindung mit einer Schwächung des Kreislaufsystems -Antipyretika -Hustenstiller, -Sauerstofftherapie -Große Flüssigkeitsmengen -Unterstützend: NL-GHK-Cu-Therapie
Tuberkulose -Husten -Bluthusten -Brustschmerzen -Fieber -Gewichtsverlust -Schüttelfrost -Erhöhte Ermüdbarkeit -Eine Infektion, die durch ein Bakterium namens Mycobacterium tuberculosis verursacht wird . -Antibiotika -Antituberkulosemedikamente -Unterstützend: NL-GHK-Cu-Therapie
COPD -Ermüdender Husten -Dyspnoe Kurzer Atem -Engegefühl in der Brust -Keuchen -Entzündung der Lunge, am häufigsten bei Rauchern -Krankenhausaufenthalt -Intramuskuläre Verabreichung von Medikamenten -Unterstützend: NL-GHK-Cu-Therapie

GHK-CU BEI LUNGENERKRANKUNGEN

Das NL-GHK-Cu-Peptid, ein sicheres und ungiftiges Peptid, kann mehrere Signalwege aktivieren und ermöglicht so eine Therapie, die die Symptome von Atemwegserkrankungen, insbesondere Lungenerkrankungen, lindert. Darüber hinaus trägt die NL-GHK-Cu-Peptidtherapie zur Erhaltung eines gesunden und funktionsfähigen Atmungssystems und all seiner Komponenten bei.

GHK-CU-THERAPIE BEI ​​AKUTEM LUNGENVERLETZUNG UND ATEMVERSAGEN

Akute Lungenschädigung (ALI), einschließlich ihrer schwersten Form, dem akuten Atemnotsyndrom (ARDS), ist eine Erkrankung, die durch akute Entzündung und Gewebeschädigung gekennzeichnet ist und durch den Verlust der Integrität der alveolär-kapillären Membran, übermäßige transepitheliale Neutrophilenmigration und die Freisetzung von proinflammatorischen und zytotoxischen Mediatoren charakterisiert ist, was zu Lungenschäden führt, die unter anderem zu Atemversagen führen können. NL-GHK-Cu-Peptidtherapie: Die Studie zeigte, dass die Therapie mit dem NL-GHK-Cu-Peptid die Produktion reaktiver Sauerstoffspezies (ROS) verringerte und die Aktivität der Superoxiddismutase (SOD) erhöhte, während gleichzeitig die Produktion von TNF-α und IL-6 durch die Hemmung der NF-κB-p65- und p38-MAPK-Signalwege reduziert wurde. Dies führte dazu, dass das Peptid die durch die Verletzung hervorgerufenen histologischen Veränderungen in der Lunge abschwächte und die Infiltration von Entzündungszellen in das Lungenparenchym unterdrückte, wodurch Lungenschäden gelindert und die zugrunde liegende Entzündung beseitigt wurden. Darüber hinaus unterstützte das NL-GHK-Cu-Peptid regenerative Prozesse nach einer Entzündung.

GHK-CU-THERAPIE BEI ​​LUNGENFIBROSE

Lungenfibrose ist eine Erkrankung, die typischerweise ältere Erwachsene aufgrund von Lebensstilfaktoren betrifft, Symptome können aber auch bei Kindern auftreten. Es gibt viele Faktoren, die die Entstehung einer Lungenfibrose begünstigen. Zu den häufigsten Ursachen zählen Rauchen, die Exposition gegenüber gesundheitsschädlichem Staub, Umwelteinflüsse und bestimmte Medikamente. NL-GHK-Cu-Peptidtherapie: Das GHK-Peptid allein, ohne Kupferkomponente, wird bei degenerativen Neuropathien und Erkrankungen durch Hemmung der Peroxidation eingesetzt. In Kombination aktiviert der NL-GHK-Cu-Komplex dank des gebundenen Metallions die Superoxiddismutase (SOD), die von Kupfer und Zink abhängig ist, und fördert so die endogene antioxidative Aktivität. Der NL-GHK-Cu-Komplex reduziert oxidative Schäden, indem er Entzündungen hemmt und die Ferritinfreisetzung in geschädigtem Gewebe verringert. Darüber hinaus reduziert NL-GHK-Cu die Produktion reaktiver Sauerstoffspezies (ROS), erhöht die SOD-Aktivität und verringert gleichzeitig die Freisetzung proinflammatorischer Zytokine bei akutem, durch Fibrose bedingtem Lungenversagen.

GHK-CU-Therapie bei COPD

Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist eine Atemwegserkrankung, deren Ursachen meist umweltbedingt sind. Patienten mit COPD leiden unter Symptomen, die durch eine eingeschränkte Luftzirkulation in der Lunge verursacht werden. Die Erkrankung selbst hat eine ungünstige Prognose, daher ist eine rasche Diagnose entscheidend, gefolgt von der Einleitung einer geeigneten Therapie und unterstützenden Maßnahmen. NL-GHK-Cu-Peptidtherapie: Der NL-GHK-Cu-Komplex unterstützt nachweislich die Umstrukturierung und den Umbau von Bindegewebe und moduliert die Expression zahlreicher Gene, darunter auch Gene des TGF-β-Signalwegs. NL-GHK-Cu kann die Expression wichtiger Gene der COPD-Gensignatur (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) umkehren. Bei COPD-Patienten war die Expression von 127 Genen verändert. Schwerere Emphysemsymptome korrelierten mit dem Ausmaß der Genexpressionsveränderung. Entzündungsassoziierte Gene waren hochreguliert, während Gene, die an der Geweberegeneration und -reparatur beteiligt sind, signifikant herunterreguliert waren. NL-GHK-Cu ist ein Peptid, das die mit der Emphysemzerstörung einhergehenden Veränderungen der Genexpression, wie die verminderte Aktivität von Genen des TGF-β-Signalwegs, umkehren kann. Unter dem Einfluss von NL-GHK-Cu konnte das Genexpressionsmuster ins Gegenteil verkehrt und der TGF-β-Signalweg aktiviert werden. NL-GHKCu könnte auch einen positiven Effekt auf das Bindegewebe haben. Lungenfibroblasten von COPD-Patienten, deren Fähigkeit zur Kontraktion und Kollagenrestrukturierung eingeschränkt war, wurden durch eine Therapie mit NL-GHK-Cu oder TGF-β unterstützt. Beide Moleküle stellten die Fibroblastenfunktion wieder her und erhöhten die Expression von Integrin β-1.

Schutz- und Sicherungsfunktion von NL-GHK-CU

Die Behandlung mit dem NL-GHK-Cu-Peptid schützte Lungengewebe vor induzierter akuter Lungenschädigung (ALI) und hemmte die Infiltration von Entzündungszellen in die Lunge. Das NL-GHK-Cu-Peptid erhöhte zudem die Superoxiddismutase-Aktivität (SOD) und reduzierte gleichzeitig die Produktion von TNF-1 und IL-6 durch Blockierung der Aktivierung von NFκB p65 und p38 MAPK (Mitogen-aktivierte Proteinkinase). Mitogen-aktivierte Proteinkinasen sind Kinaseenzyme, die eine Schlüsselrolle in der Zellsignalisierung spielen. Der p38-MAPK-Signalweg ermöglicht es Zellen, auf eine Vielzahl externer Stressoren zu reagieren und beeinflusst die Hautdifferenzierung, Apoptose, Motilität und Genexpression. Dies deutet darauf hin, dass die NL-GHK-Cu-Peptidtherapie eine schützende Wirkung auf das menschliche Atmungssystem hat.

LITERATUR

  1. Park JR, Lee H, Kim SI, Yang SR. Der Tripeptid-GHK-Cu-Komplex lindert Lipopolysaccharid-induzierte akute Lungenschädigung bei Mäusen. Oncotarget . 2016;7(36):58405-58417. doi:10.18632/oncotarget.
  2. W. Ma, M. Li, H. Ma, W. Li, L. Liu, Y. Yin, X. Zhou, G. Hou. Schutzwirkung von GHK-Cu bei Bleomycin-induzierter Lungenfibrose über antioxidative und entzündungshemmende Signalwege. 2019. 10.1016/j.lfs.2019.117139
  3. Pickart L, Margolina A. Regenerative und schützende Wirkungen des GHK-Cu-Peptids im Lichte neuer Gendaten. Int J Mol Sci . 2018;19(7):1987. Veröffentlicht am 7. Juli 2018. doi:10.3390/ijms19071987
  4. Michajlik A. Menschliche Anatomie und Physiologie. PZWL Verlag. 2009.

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