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    Die Therapie mit dem NL-GHK-Cu-Peptid ermöglicht es uns, eine ordnungsgemäße Durchblutung in unserem Körper aufrechtzuerhalten, und daher ist das Peptid hilfreich bei der Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wodurch wir einen gesunden Körper erhalten und folglich unser Leben verlängern können.

    Zusammenfassung: Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind weltweit die häufigste Todesursache. Herzinsuffizienz gilt als neue, nicht-infektiöse Epidemie, weshalb eine adäquate kardiovaskuläre Versorgung von so großer Bedeutung ist. Eine moderne Therapie zur Prävention ist die NL-GHK-Cu-Peptidtherapie. Schlüsselwörter: •NL-GHK-Cu •Herz-Kreislauf-System •Herzstruktur •Herzfunktion •Blutgefäßstruktur •Blutkreislauf •Herz-Kreislauf-Erkrankungen •Kardiotoxizität •Fibrinogenhemmung •Vene •Arterie •Blutkreislauf

    Einführung

    Herz-Kreislauf-Erkrankungen umfassen eine Gruppe von Erkrankungen, die Herz und Blutgefäße betreffen. Zu den wichtigsten Risikofaktoren zählen Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen, Diabetes, Rauchen, ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel, Übergewicht und Adipositas, chronischer Stress, Alter und Geschlecht. Das NL-GHK-Cu-Peptid kann Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die durch Alter, Vererbung, mechanische Verletzungen oder einen ungesunden Lebensstil bedingt sind, entgegenwirken, indem es den Fibrinogenspiegel reguliert und die Kardiotoxizität abmildert.
    AUFBAU DES HERZENS
    Das Kreislaufsystem, ein geschlossenes System zum Transport von Blut, besteht aus dem Herzen und den Blutgefäßen. Das Herz, das sich im Mediastinum hinter dem Brustbein befindet, ist das zentrale Element des Kreislaufsystems. Es besteht aus quergestreiftem Muskelgewebe, dessen Kontraktionen das Blut in den Blutgefäßen zirkulieren lassen. Das Herz besteht aus zwei Vorhöfen und zwei Herzkammern: der rechten und der linken Herzkammer. Da die Vorhöfe das Blut nur in die Herzkammern pumpen, sind ihre Wände dünner als die der Herzkammern, die das Blut in alle Arterien pumpen. Damit das Blut auch die entferntesten Zellen des Körpers erreicht, muss sein Druck hoch genug sein. Venen münden in die Vorhöfe und führen das Blut zum Herzen, während Arterien aus den Herzkammern austreten und das Blut vom Herzen wegführen. Herzklappen befinden sich zwischen den Vorhöfen und den Herzkammern sowie am Ausgang der Gefäße aus den Herzkammern. Diese Klappen öffnen sich nur in eine Richtung, zwingen das Blut in eine Richtung und verhindern einen Rückfluss.
    HERZARBEIT
    Der Herzschlag ist ein kontinuierlicher Prozess, da eine Unterbrechung der Blutversorgung eines Organs während des Herzschlags zu irreversiblen, gefährlichen Veränderungen und zum Absterben von Gewebe führt. Das von den Venen zugeführte Blut gelangt zunächst in die beiden Vorhöfe. Wenn sich die Vorhöfe zusammenziehen, wird das Blut in die Herzkammern gepumpt. Wenn sich die Herzkammern zusammenziehen, wird das Blut aus dem Herzen in die Arterien gepumpt. Nach dieser Phase ruht das Herz kurzzeitig, und wenn es sich entspannt, füllen sich die Vorhöfe wieder mit Blut.
    AUFBAU DER BLUTGEFÄSSE
    Das Blut wird über Blutgefäße, insbesondere Arterien, Venen und Kapillaren, im gesamten Körper verteilt. Die äußere Schicht der Blutgefäße dient als Schutzschicht, die mittlere Schicht besteht aus glattem Muskelgewebe, das die Gefäße verengt oder erweitert und so den Blutfluss reguliert. Die innere Schicht ist dünn und glatt, um einen ungehinderten Blutfluss zu gewährleisten. In den Arterien fließt das Blut unter sehr hohem Druck, weshalb die Muskelschicht und die Intima dick sind. Im Gegensatz dazu ist die Muskelschicht der Venen aufgrund des niedrigeren Blutdrucks dünn. Die Intima bildet Klappen, die den Rückfluss verhindern und das Blut entgegen der Schwerkraft pumpen. Zwischen Arterien und Venen befinden sich Verbindungen in Form sehr feiner Kapillaren, die dichte Netzwerke bilden. Die Kapillarwände bestehen aus einer einzigen Zellschicht, dem einschichtigen Plattenepithel, das den Gasaustausch und das Eindringen und Austreten verschiedener Substanzen in die Gefäße ermöglicht.
    Blutkreislauf im Blutkreislauf
    Der Blutfluss wird durch ein geschlossenes System aus kleinen und großen Blutkreisläufen ermöglicht. Im kleinen Blutkreislauf, auch Lungenkreislauf genannt, enthält das fließende Blut viel Kohlendioxid und wenig Sauerstoff. Dieses wird von der rechten Herzkammer in die Lungenarterien gepumpt. Diese verzweigen sich weiter in kleinere Arteriolen und schließlich in feine Kapillaren, die die Alveolen umgeben. Der Gasaustausch findet zwischen den Kapillaren und den Alveolen statt, wobei das Blut Kohlendioxid abgibt und durch Diffusion Sauerstoff aufnimmt. Sauerstoffreiches Blut fließt durch die Venenkapillaren zurück und sammelt sich in größeren Venen. Über die Lungenvenen gelangt das sauerstoffreiche Blut in den linken Vorhof. Während der Kontraktion des linken Vorhofs fließt Blut in die linke Herzkammer, wo der Körperkreislauf beginnt. Das Blut aus der linken Herzkammer fließt dann in die größte Arterie des Körpers, die Aorta. Diese verzweigt sich in kleinere Arterien, die, je näher sie den Körperzellen kommen, das Kapillarsystem bilden. Über diese Arterien werden Sauerstoff und Nährstoffe zu den umliegenden Zellen transportiert und Stoffwechselprodukte abtransportiert. Innerhalb der Zellen findet der Gasaustausch statt, die Diffusion von Atemgasen. Sauerstoff gelangt zu den Geweben, und Kohlendioxid diffundiert aus den Geweben in die Kapillaren. Sauerstoffarmes Blut sammelt sich in den Venenkapillaren, die sich zu größeren Venen vereinigen. Die Hohlvenen aus Ober- und Unterkörper transportieren kohlendioxidreiches Blut zurück zum rechten Vorhof.
    DIE HÄUFIGSTEN HERZ-KREISLAUF-ERKRANKUNGEN
    Koronare Herzkrankheit, d. h. akute Koronarsyndrome, Herzinsuffizienz, Kardiomyopathien, strukturelle Herzmuskeldefekte, Herzklappenfehler, Herzrhythmus- und Reizleitungsstörungen Symptome: Das häufigste Symptom einer koronaren Herzkrankheit sind Brustschmerzen, begleitet von einem Druck- oder Engegefühl in der Brust. Die Schmerzen treten meist hinter dem Brustbein auf und verschlimmern sich bei starker Belastung oder körperlicher Anstrengung. Zusätzlich können Atembeschwerden und Übelkeit auftreten. Chronische Veneninsuffizienz, Krampfadern, venöse Thromboembolie Symptome: Sichtbar erweiterte oberflächliche Venen, die dunklen Strängen oder Knäueln mit tastbaren Vorwölbungen ähneln, Schwellungen der Beine und Füße, dumpfe oder brennende Schmerzen, insbesondere nach längerem Stehen, Schweregefühl in den Beinen, Juckreiz, Kribbeln, Muskelkrämpfe. Arterielle Hypertonie Symptome: Diese Erkrankung ist gekennzeichnet durch Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit, Herzklopfen, Tinnitus, Flecken vor den Augen und sogar Schwindel. Herzinsuffizienz Symptome: Patienten mit Herzinsuffizienz leiden häufig unter Schwellungen aufgrund von Wassereinlagerungen sowie unter Kurzatmigkeit und Müdigkeit. Herzinfarkt Symptome: Patienten klagen über starke Schmerzen hinter dem Brustbein, plötzliche Atemnot bei Anstrengung, starke Bauchschmerzen mit Erbrechen oder Übelkeit, starken Schwindel , Ohnmacht oder Bewusstseinsverlust, Herzklopfen , Schwäche. Herzrhythmusstörung Symptome: Gefühl, dass das Herz zu langsam oder zu schnell schlägt, Kurzatmigkeit, Atembeschwerden, Erstickungsgefühl, Angina pectoris, Ohnmacht, Bewusstseinsverlust, Schwindel, Angstzustände, Unruhe, Gedächtnisstörungen. Schlaganfall Symptome: Patienten mit dieser Krankheit leiden unter Lähmungen der Beine oder Arme sowie unter einer Asymmetrie der unteren Gesichtshälfte um den Mund herum. Rheumatisches Herzleiden Symptome: Es äußert sich durch Atemnot und Brustschmerzen, insbesondere hinter dem Brustbein. Die Schmerzen können in den Rücken, den Nacken oder die linke Schulter ausstrahlen. Sie verschlimmern sich beim Husten und im Liegen. Manche Betroffene verspüren zusätzlich Herzrasen, Herzklopfen und Schwellungen an Knöcheln und Unterschenkeln. Raynaud-Syndrom Symptome: Die Folge sind blasse Finger oder Zehen (manchmal können auch Nase oder Ohren betroffen sein). Kardiopulmonales Syndrom Symptome: Charakteristisch sind Herzklopfen, Kurzatmigkeit, Ohnmacht, kalte Hände und Füße sowie Zyanose der Haut, die sogar die Ohrläppchen, Lippen und Nase betreffen kann.
    POSITIVER WIRKUNG VON GHK-CU AUF DIE KADIOTOXIZITÄT
    Kardiotoxizität äußert sich unter anderem in Herzrhythmusstörungen und beeinträchtigt die Herzleistung. Das NL-GHK-Cu-Peptid reduziert das Risiko dieser Symptome sowie der Begleitsymptome Schwindel, Schwäche, Müdigkeit, Atemnot und Synkopen. Studien haben gezeigt, dass die durch NL-GHK-Cu induzierte Kardiotoxizität die Parameter Schlagvolumen, Ejektionsfraktion und fraktionelle Verkürzung signifikant verändert. Die Studie umfasste auch die Expression des rekombinanten Tripeptids sowie dessen Reinigung und Charakterisierung seiner chemischen Eigenschaften. Dadurch konnte erstmals die starke Schutzwirkung des NL-GHK-Cu-Peptids gegen Kardiotoxizität nachgewiesen werden.
    POSITIVER WIRKUNG VON GHK-CU AUF DIE FIBRINOGENUNTERDRÜCKUNG
    Unabhängig von der Ursache erhöhter Plasmafibrinogenkonzentrationen ist es wichtig zu beachten, dass diese stets ein negativer Prädiktor für thromboembolische Erkrankungen bleibt. Die Anwendung des Peptids NL-GHK-Cu hat einen signifikanten Einfluss auf die Durchblutung der Mikrozirkulation, wo Blut als thixotrope Flüssigkeit fungiert. Dank des Peptids werden die Fibrinogenspiegel reguliert, und aktuelle Studien haben gezeigt, dass erhöhte Fibrinogenspiegel einen wichtigen Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen darstellen. Darüber hinaus hemmt NL-GHK-Cu die Produktion von Interleukin-6, dem Hauptregulator der Fibrinogenproduktion. Genprofilanalysen deuten darauf hin, dass NL-GHK-Cu die Häufigkeit des Gens für die Fibrinogen-β-Kette reduziert.
    BIBLIOGRAPHIE
    1. L. Pickart, A. Margolina, Regenerative und schützende Wirkungen von GHK-Cu. 2018; 19; doi:10.3390/ijms19071987
    2. A. Kubica, G. Grześk, Z. Grąbczewska, Herz-Kreislauf-Erkrankungen – eine Herausforderung für die Gesundheitsförderung. 2006, 11, 2, 44–47.

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