Anti-Aging-Effekte auf den Körper. Die Peptidtherapie beseitigt altersbedingte Krankheiten und fördert die Langlebigkeit.
Zusammenfassung: Epithalon, ein synthetisches Peptid, das dem natürlich in der Zirbeldrüse vorkommenden Epithalamin entspricht, besitzt vielfältige Anti-Aging-Eigenschaften. Unter anderem verlangsamt Epithalon die Aktivität der Telomerase, wodurch die Lebensdauer der Zellen verlängert und der Alterungsprozess verlangsamt wird. Basierend auf Forschung und Erfahrung zählt Epithalon zu den etablierten Methoden zur Verlangsamung des Alterungsprozesses. Schlüsselwörter: NL-Epithalon; Epithalon; Telomer; Telomerase; Genexpression; Alterung; hohes Alter; Langlebigkeit; Theorie; Antioxidans; Lebenswochengrenze; Parkinson; Alzheimer; Demenz; HautEinführung
Wissenschaftliche Untersuchungen und klinische Studien haben gezeigt, dass Epitalon den Alterungsprozess verlangsamt und starke Anti-Aging-Eigenschaften besitzt. Darüber hinaus wurden in bisherigen klinischen Studien keine signifikanten Nebenwirkungen, unerwünschten Reaktionen oder toxischen Wirkungen im Zusammenhang mit der Anwendung von Epitalon festgestellt.BIOLOGISCHES ALTERN DES KÖRPERS
Mit dem Ende der Entwicklungsphase, in der der Körper seine höchste biologische Leistungsfähigkeit erreicht, beginnt bei jedem Menschen nach dem 25. Lebensjahr der Alterungsprozess. In dieser Phase setzt eine allmähliche Verschlechterung der Vitalfunktionen ein, die körperliche, geistige und soziale Aspekte betrifft, sowie eine Verringerung der physiologischen Reserven unserer Organe und Systeme. Diese Faktoren führen unter anderem zu einer verminderten Fähigkeit des Körpers, physiologischen Belastungen wie anhaltender und anstrengender körperlicher Betätigung standzuhalten, zu einer reduzierten Fähigkeit, Infektionen und Verletzungen abzuwehren, und zu Problemen bei der Aufrechterhaltung der Homöostase.
 Mit zunehmendem Alter verringern sich folgende Körperfunktionen:
 A. Vitalkapazität der Lunge
 
B. Herzzeitvolumen
 C. Verminderte Nierenfiltration
 D. Verminderte Resorption im Magen-Darm-Trakt
 E. Verminderte Knochenmarksaktivität
 Dem Konzept zufolge ist „ Altern ein fortschreitender und weitverbreiteter Rückgang der Körperfunktionen, der zu einem Verlust der adaptiven Stressreaktion und einem erhöhten Krankheitsrisiko führt. “
ALTERN UND ALTERS
Die biologische Alterung des Körpers wurde bereits oben beschrieben und ist ein natürlicher Prozess, der mit einem Rückgang der Körperfunktionen einhergeht. Dies führt zu Veränderungen in den Körpersystemen und Organen und einer allmählichen Verschlechterung ihrer Funktionen, führt aber nicht unmittelbar zu einer signifikanten Verschlechterung der allgemeinen Vitalfunktionen. Das Alter hingegen ist nichts anderes als die unvermeidliche Folge des biologischen Alterungsprozesses. Altern ist ein natürlicher und langfristiger Prozess, der sich allmählich vollzieht. Die damit einhergehenden Veränderungen der Organfunktionen beeinflussen im Laufe der Zeit die gesamten Lebensprozesse, schwächen sie und beeinträchtigen so die tägliche Körperfunktion. Im Alter entwickeln sich jedoch auch neue Anpassungsmechanismen im Körper, die die Funktionsfähigkeit während dieses Prozesses unterstützen und die Kompensationsfähigkeit des Körpers erhalten.GRUNDSYMPTOME DES ALTERNS IM MENSCHLICHEN KÖRPER
A. Störung des Geschmackssinns und verminderte Freude am Essen aufgrund der Verschlechterung der Fähigkeit zum gründlichen Kauen und der Kaufunktion sowie der verminderten Empfindlichkeit der Geschmacksknospen; B. Bröckelnder Zahnschmelz und fehlende Zähne; C. Verminderte Elastizität von Muskeln, Gelenken und Sehnen, unter anderem bedingt durch eine Abnahme des Kollagengehalts. Abrieb des Gelenkknorpels; D. Verlust der Elastizität der Arterien; E. Beeinträchtigte Aufnahme von Nährstoffen wie Eisen, Kalzium, Magnesium, Kalium, Vitamin B12; F. Magen-Darm-Beschwerden; G. Verschlechterung des Gedächtnisses und der Denkprozesse; H. Das Auftreten von Nahrungsmittelunverträglichkeiten, am häufigsten Laktoseintoleranz; I. Verringerung des Durstgefühls; J. Schlafprobleme. Verkürzte Schlafdauer und -qualität; K. Probleme im Zusammenhang mit Hör- und Sehbeeinträchtigungen; L. Veränderungen der Körperzusammensetzung, d. h. Zunahme des Fettgewebes und Abnahme des Muskel- und Knochengewebes; M. Verlangsamung des Stoffwechsels; N. Verlangsamung der Darmperistaltik, Senkung des Säuregehalts des Magensafts, Verringerung der Aktivität von Verdauungsenzymen, was zu einer größeren Neigung zu Verstopfung, Durchfall, Verdauungs- und Aufnahmestörungen bestimmter Nährstoffe führt; O. Verringerung der Fähigkeit des Körpers, mit erhöhter körperlicher Anstrengung umzugehen; P. Verminderte Konzentrations-, Assoziations- und Erinnerungsfähigkeit; R. Veränderungen des Blutdrucks; S. Hauterschlaffung, Auftreten von Falten, Flecken und Verfärbungen; T. Durch die Schwächung der Abwehrfunktionen der Haut wird diese anfälliger für die Einwirkung von Bakterien und Toxinen; U. Erhöhte Anfälligkeit für Krankheiten und verminderte Fähigkeit, mit ihnen umzugehen.URSACHEN DER KÖRPERALTERUNG / AUSGEWÄHLTE THEORIEN DER KÖRPERALTERUNG
1. Theorie der somatischen Mutationen Die Anhäufung zufällig entstandener Schäden an genetischem Material und Proteinen führt zu einer Verringerung der Regenerationsfähigkeit des Körpers und damit zu beschleunigter Alterung. Mutationen können durch Faktoren wie die Einwirkung natürlicher Strahlungsquellen verursacht werden. 2. Die Fehlerkatastrophentheorie Die Anhäufung von Fehlern, die während der Proteinsynthese, Translation und Transkription auftreten, führt im Laufe der Zeit zu Schäden an den Zellfunktionen und beschleunigt dadurch die Alterungsprozesse des Körpers. 3. Die Theorie der freien Radikale Reaktive Moleküle, die am Sauerstoffstoffwechsel beteiligt sind, können Zellmembranproteine, Enzyme und die DNA schädigen. Mit zunehmendem Alter steigt die Produktion freier Radikale, was zu einer Anhäufung von Gewebeschäden führt. 4. Theorie der Proteinmodifikation Als Folge bestimmter chemischer Reaktionen (z. B. Glykation) kommt es zu Veränderungen in der Struktur von Proteinen, die sich ansammeln und die Funktionen von Zellen oder Geweben stören, was zu einer Beschleunigung des Alterungsprozesses führt. 5. Immunologische Theorie Eine verminderte Funktion des Immunsystems und eine beeinträchtigte Funktion der T- und B-Lymphozyten führen zu einer geringeren Infektionsresistenz und einem Anstieg von Autoimmunerkrankungen. Eine verminderte Immunüberwachung wiederum begünstigt die Krebsentstehung. 6. Neuroendokrine Theorie Veränderungen im Nerven- und Hormonsystem, vor allem in der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse, im Insulin- und Wachstumsfaktorsystem, führen zu abnormalen Körperreaktionen auf Umweltreize. 7. Entwicklungsgenetische Theorie Das Altern ist die nächste Phase der Entwicklung und Reifung des Körpers, in der katabole Prozesse die anabolen überwiegen und so den Alterungsprozess einleiten.
NL-EPITHALOON ANTI-AGING-PEPTID
Epithalon, ein synthetisches Peptid, das dem natürlich in der Zirbeldrüse vorkommenden Peptid Epithalamin entspricht, besitzt vielfältige Anti-Aging-Eigenschaften. Unter anderem verlangsamt Epithalon die Aktivität der Telomerase, wodurch die Lebensdauer der Zellen verlängert und der Alterungsprozess verlangsamt wird. Nach eingehender Forschung und experimentellen Untersuchungen zählt Epithalon zu den etablierten Methoden zur Verlangsamung des Alterungsprozesses.
 TELOMER
 
Telomere sind die Enden der Chromosomen. Sie bestehen aus konservierten, oligomeren Nukleotidsequenzen. Telomere setzen sich hauptsächlich aus transkriptionell inaktivem Chromatin und einer unmittelbar dahinter liegenden, transkriptionell aktiven subtelomeren Region zusammen, die sie schützen. Im menschlichen Körper besteht die telomere Sequenz aus mehrfach wiederholten Nukleotiden. Die Telomerlänge hängt von Mechanismen während der Replikation ab und variiert zwischen 2 und 10 kbp. Als DNA-Stränge schützen sie die Chromosomenenden vor Fragmentierung und Schäden während der Replikation. Lange Telomere tragen zu einem längeren Leben und einem geringeren Risiko für altersbedingte Erkrankungen bei.
HAITWEEK LIMIT
Bei der Zellteilung verkürzen sich die Telomere, bis sie vollständig verschwinden. Die Anzahl der Zellteilungen ist begrenzt und wird durch die Hayflick-Grenze bestimmt, die als Faktor des Alterns gilt. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass einige Zellen einen eigenen Schutzmechanismus gegen dieses Phänomen besitzen: die Telomerase, ein Enzym, das die Telomerverlängerung ermöglicht.TELOMERASE
Das Enzym Telomerase ist als Reverse Transkriptase für die Aufrechterhaltung der korrekten Telomerlänge verantwortlich. Telomerase spielt unter anderem eine Schlüsselrolle bei der Zellproliferation. Ein integraler Bestandteil der Telomerase ist die RNA-Vorlage für die DNA-Synthese. Telomerase ist eine RNA-abhängige DNA-Polymerase, die Telomere mittels reverser Transkription synthetisiert. Kurz gesagt, Telomerase ist ein Enzym, das fehlende DNA-Stränge mithilfe eines integrierten RNA-Moleküls ersetzt.Wirkung von NL-Epithaloon auf die Telomerase
Die mit Telomerase-negativen humanen Fibroblastenkulturen durchgeführten Studien führten zur Induktion der Expression der katalytischen Untereinheit, zur enzymatischen Aktivität der Telomerase und zur Verlängerung der Telomere, was höchstwahrscheinlich durch die Reaktivierung des Telomerase-Gens in somatischen Zellen verursacht wurde. Dies deutet auf die Möglichkeit hin, die Lebensspanne der Zellpopulation und des gesamten Organismus durch die Verwendung von Epithalon zu verlängern. Darüber hinaus haben frühere Studien an einem Tiermodell gezeigt, dass die Verwendung von Epithalon die Häufigkeit von Chromosomenmutationen verringert, was einer Verlängerung der Telomere und folglich einer Verlangsamung des Alterungsprozesses entspricht. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Epithalon als Telomerase-Aktivator die Telomerverlängerung fördert, was sich positiv auf Lebensspanne und Lebensqualität auswirkt. Epithalon erhöht die Telomerase-Expression und verlängert die Telomere. Diese Telomerverlängerung ist ausreichend, um die Hayflick-Grenze zu überschreiten.GENEXPRESSION
Genexpression ist allgemein gesprochen der Prozess, bei dem die in einem DNA-Abschnitt, dem sogenannten Gen, enthaltene genetische Information entschlüsselt wird, um ein Genprodukt, häufig ein Protein, herzustellen. Dazu muss die in der DNA enthaltene Information zunächst von der RNA-Polymerase II (RNAPII) in Boten-RNA (mRNA) umgeschrieben werden – ein Vorgang, der als Transkription bezeichnet wird.GENEXPRESSION UND EPITHALON
Eine wissenschaftliche Theorie besagt, dass Altern ein biologischer Prozess ist, der mit Veränderungen der Genexpression einhergeht. Dies führt zu Störungen in der Produktion spezifischer regulatorischer Peptide, was wiederum ungünstige, pathologische Veränderungen in Geweben und Organen auslöst. Epithalon ist an der Regulation der Expression bestimmter Gene beteiligt und beeinflusst die Aktivität bestimmter Proteine, darunter HMGB1, das eine Schlüsselrolle bei der DNA-Reparatur spielt und die Telomerstabilität bestimmt.ANTIOXIDANSPOTENZIAL VON EPITHALON
Antioxidation ist ein Prozess, der die schädlichen Auswirkungen freier Radikale reinigt und neutralisiert. Entgiftung kann auf zwei Wegen erreicht werden, unter anderem durch die Aufnahme geeigneter Substanzen in die Ernährung. Epitalon stärkt die körpereigene antioxidative Barriere. Es fördert die vermehrte Expression körpereigener antioxidativer Enzyme (SOD, GPX, GST) und die Freisetzung von Melatonin, einem ebenfalls starken Antioxidans. Diese Verbindungen sind entscheidend für das Gleichgewicht zwischen der Produktion reaktiver Sauerstoffspezies (ROS) und deren Neutralisierung. Eine Störung dieses Gleichgewichts führt zu oxidativem Stress, der als Schlüsselfaktor für beschleunigte Alterung und die Entstehung vieler Krankheiten gilt.NL-Epithaloon in den Anti-Aging-Prozessen des Körpers und sein Einfluss auf individuelle, altersbedingte Erkrankungen
Ein Telomerase-aktivierendes Peptid wie Epithalon stimuliert die Körperzellen direkt zur Produktion des Telomerase-Enzyms, welches die Telomere an den Chromosomenenden erneuert und verlängert. Dies führt letztendlich zu einer Verlangsamung der Zellalterung, die mit der allgemeinen Körperalterung korreliert. Klinische Studien mit Epithalon haben gezeigt, dass die Verabreichung des Peptids nicht nur die Zeichen der Hautalterung umkehrte, sondern auch viele altersbedingte Erkrankungen verlangsamte. Zu den altersbedingten Erkrankungen, deren Symptome oder Ausbruch durch die Anwendung von NL-Epithalon gelindert oder verlangsamt werden, gehören: 1. Depression Zunächst ist es wichtig festzuhalten, dass Depressionen bei jüngeren Menschen ganz andere Symptome aufweisen können als im Alter. Gedächtnis- und Konzentrationsprobleme, Schlaflosigkeit, Schwäche, Appetitlosigkeit und Muskelschmerzen, die häufig mit dem Alter in Verbindung gebracht werden, können im Alter auf eine Depression hindeuten, die unbehandelt gefährliche Folgen haben kann. 2. Parkinson-Krankheit Es handelt sich um eine degenerative Erkrankung des Gehirns unbekannter Ursache. Morbus Parkinson geht mit dem Verlust dopaminerger Zellen einher, was zu charakteristischen Symptomen führt. Die Erkrankung ist durch einen asymmetrischen, einseitigen Symptombeginn gekennzeichnet. Diese Asymmetrie bleibt während des gesamten Krankheitsverlaufs bestehen, selbst wenn die Symptome beidseitig auftreten. Zu den ersten Symptomen von Morbus Parkinson bei älteren Erwachsenen gehören: periodisches Händezittern, Schulterschmerzen (Frozen Shoulder), Mikrographie (Schreiben in Kleinbuchstaben), das Hängenbleiben eines Beins auf unebenem Untergrund und Gleichgewichtsstörungen im Arm beim Gehen. 3. Senile Demenz (senile Demenz) Dieser Begriff beschreibt eine Gruppe von Symptomen, die mit kognitivem Abbau einhergehen. Senile Demenz tritt häufig im Zusammenhang mit der Alzheimer-Krankheit auf, ist aber nicht die einzige Ursache für Demenz. Sie kann auch Folge der Huntington-Krankheit, der Parkinson-Krankheit oder der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit sein. Demenz äußert sich durch Symptome wie starke Stimmungsschwankungen (Depression, Autoimmunerkrankung), Wahnvorstellungen im Alter, Gedächtnis- und Konzentrationsprobleme, Gedächtnislücken, Schlafstörungen, vermindertes Urteilsvermögen, Sprachstörungen (undeutliche oder gebrochene Sprache, manchmal sogar vollständiger Sprachverlust) und räumliche Orientierungsprobleme. 4. Alzheimer-Krankheit Diese Erkrankung führt zu einer Degeneration des Gehirns durch die Ablagerung abnormal strukturierter Proteine. Dies wiederum führt zum Absterben von Neuronen, wodurch die Produktion von Botenstoffen abnimmt. Charakteristisch für diese Erkrankung sind fortschreitende Gedächtnis- und Verhaltensstörungen, die im fortgeschrittenen Stadium die normale Funktionsfähigkeit des Patienten vollständig beeinträchtigen. Genetische und Umweltfaktoren, vor allem das Alter, tragen zur Entstehung dieser Erkrankung bei. Bluthochdruck, Herzinsuffizienz, Typ-2-Diabetes, Bewegungsmangel und fehlende soziale Kontakte erhöhen das Erkrankungsrisiko.
 5. Hautalterung
 
Altern ist ein natürlicher und unvermeidlicher biologischer Prozess, der mit Veränderungen einhergeht, die im Laufe der Zeit auftreten. Dazu gehören eine Abnahme der biologischen Aktivität der Zellen, eine Verlangsamung der Regenerationsprozesse, eine Abnahme der Immunität und der Reaktionsfähigkeit auf Umweltstress sowie eine Abnahme der Anpassungsfähigkeit des Körpers, die von genetischen Faktoren gesteuert werden.
 Das charakteristischste Symptom jeglicher Hautalterung ist die Bildung von Falten. Je nach Tiefe unterscheidet man zwischen oberflächlichen und tiefen Falten. Sie treten am häufigsten um die Augenhöhlen und als horizontale oder vertikale Linien auf Stirn, Wangen, Untergesicht und Hals auf.
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Die Rolle von NL-Epithalon bei der Erhaltung gesunder, elastischer und straffer Haut im Gesicht und am Körper.
NL-GHK-Cu bei Lungenerkrankungen