Zusammenfassung : Das Peptid BPC-157 wirkt direkt auf das Verdauungssystem und zeigt therapeutische, regenerative und präventive Wirkungen. Sein breites Wirkungsspektrum findet unter anderem Anwendung bei der Behandlung von Magengeschwüren. Schlüsselwörter: BPC 157; Magenstress; unterer Ösophagussphinkter; Pylorussphinkter; Ulzeration; Analgetikum; nichtsteroidale Antirheumatika; gastroösophageale Refluxkrankheit; Magengeschwür; Blutgefäße; psychogener Faktor; toxische Wirkung; Magen; Dünndarm; Jejunum, Duodenum, Kolon; Entzündung; Salzsäure; Magenkörper; Zellproliferation; Antibiotika; Zytoprotektion; Organoprotektion; Verdauungssystem; Celecoxib; Mediator Abkürzungen: BPC – Körperschutzkomplex; GERD – gastroösophageale Refluxkrankheit; NSAIDs – nichtsteroidale Antirheumatika Forschungsmaterial und -methoden: Die Forschung wurde an Labortieren durchgeführt, in diesem Fall an Ratten, männlichen und weiblichen Albinotieren. Zusammengenommen liefern die Ergebnisse zur Wirkung von BPC-157 Hinweise darauf, dass das stabile Magenpentadecapeptid BPC-157 sowohl peripher als auch zentral an der Linderung von Darm- und Magenbeschwerden beteiligt sein könnte. Besonders erfreulich ist das sehr gute Sicherheitsprofil von BPC-157, das in den durchgeführten Studien bestätigt wurde.

Verdauungssystem

Der Aufbau des Verdauungssystems Werfen wir einen kurzen Blick auf den Aufbau des Verdauungssystems, eines der komplexesten Systeme unseres Körpers (Abb. 1) . Dieser Aufbau des Verdauungstrakts ermöglicht es uns, die Wirkung von BPC-157 auf die einzelnen Organe dieses Systems besser zu verstehen und zu visualisieren. Verdauungssystem
Abbildung 1. Schematische Darstellung des Aufbaus des Verdauungssystems
Funktionen des Verdauungssystems Die grundlegende und bekannte Funktion des Verdauungssystems besteht darin, Energie aus der Nahrung zu gewinnen und notwendige Nährstoffe aufzunehmen. Ein detaillierter Überblick über die Funktionen des Verdauungssystems ist allgemein bekannt, daher dient diese Präsentation in der Regel nur als kurze Erinnerung. Die Verdauungsprozesse beginnen im Mund. Die oben beschriebenen Verdauungsorgane ermöglichen die Aufnahme und Verdauung von Nahrungsmitteln, die Aufnahme von Nährstoffen ins Blut, die Resorption von Nährstoffen, die noch nicht ins Blut gelangt sind, und die Ausscheidung von Abfallprodukten. Die Leber, eine der wichtigsten Drüsen, ist für den ordnungsgemäßen Stoffwechsel von Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen im Körper verantwortlich und speichert zudem die Vitamine A, D und B12. Darüber hinaus entgiftet sie den Körper, indem sie aus der Nahrung aufgenommene Toxine neutralisiert. Die Bauchspeicheldrüse produziert Verdauungsenzyme und ist für die Verdauungsfunktionen zuständig. Sie reguliert außerdem den Blutzuckerspiegel und neutralisiert den Mageninhalt. Alle Abschnitte des Verdauungssystems sind wichtig für ein gesundes Gleichgewicht im Körper. Daher lohnt es sich, unter anderem durch die Verwendung des Peptids BPC-157 als zytoprotektives und reparierendes Mittel für die Organe des Verdauungssystems auf deren ordnungsgemäße Funktion zu achten.

Erkrankungen des Verdauungssystems, die von der BPC-157-Therapie beeinflusst werden

Aufgrund der komplexen Struktur des Verdauungssystems treten häufig pathologische Zustände oder Erkrankungen auf. Es gibt zahlreiche gastrointestinale Erkrankungen. Einige davon, die durch das Peptid BPC-157 therapeutisch beeinflusst werden, sind in Tabelle 1 aufgeführt.
Erkrankungen des Verdauungssystems
Tabelle 1. Darstellung einiger Erkrankungen des Verdauungssystems

BPC-157-Therapie bei ausgewählten Erkrankungen des Verdauungssystems im Zusammenhang mit den durchgeführten Studien

  • Magen-Darm-Stauung/Gastritis
Die normale Magenschleimhaut weist je nach Durchblutung und Dehnung eine rosarote Farbe auf. Eine intensive Rotfärbung während der Endoskopie deutet daher eindeutig auf eine Entzündung der Schleimhaut und somit auf einen Krankheitszustand hin. Diese Diagnose bedeutet, dass eine Entzündung der Magenschleimhaut vorliegt. Entzündungen können an verschiedenen Stellen auftreten, beispielsweise als Pangastritis, Antrumentzündung oder Korpusentzündung. Häufigste Ursache ist das Bakterium Helicobacter pylori, das das Drüsenepithel des Magens direkt befällt und zu Zellproliferation führt. Dies resultiert in einem Infiltrat aus Lymphozyten, Plasmazellen, Makrophagen und Eosinophilen. Eine Behandlung mit einem einzelnen Antibiotikum ist oft nicht ausreichend, weshalb meist eine Therapie mit zwei Antibiotika in Kombination mit Medikamenten zur Reduktion der Salzsäuresekretion eingeleitet wird. a.BPC-157 Therapie Studien haben gezeigt, dass das Peptid BPC-157 die Magensäuresekretion reduziert. Patienten mit Gastritis sollten nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) meiden. Ist der Magen bereits durch diese Medikamente geschädigt, kann eine Therapie mit dem Peptid BPC-157 eingesetzt werden, da es die toxischen Wirkungen der NSAR auf die Magenfunktion verringert. Zusätzlich kann der tägliche Genuss starker Getränke wie Tee oder Kaffee präventiv wirken und so einer Magenstauung durch die darin enthaltenen Substanzen vorbeugen. Die Anwendung des Peptids reduziert in diesem Fall die Stauung und lindert die Magenentzündung allmählich. b. Durchführung experimenteller Studien Studie 1 Material In einer Studie an männlichen Albinoratten wurde unter Verwendung von Anästhetika das therapeutische Potenzial des BPC-157-Peptids bei Gastritis untersucht. Der Verlauf des Studiums Während der Studie wurde eine Temperatur von 20–24 °C, eine relative Luftfeuchtigkeit von 40–70 % und 12 Stunden täglich fluoreszierendes Licht aufrechterhalten. Die Ratten wurden intraperitoneal mit Thiopental und Diazepam tief anästhesiert. Die obere Mesenterialvene und -arterie wurden ligiert. Nach 30 Minuten wurden die gastrointestinalen Organe entnommen, was zur Dekapitation führte. Veränderungen in den gastrointestinalen Organen wurden nach der Applikation des Peptids BPC-157 auf die verletzten Organe beobachtet. Die Beobachtungen erfolgten mithilfe einer an ein Mikroskop angeschlossenen Kamera. Gastrointestinale Anomalien wurden in mehreren Kategorien auf einer Skala von 0 bis 4 bewertet, wobei 0 keine gastrointestinale Blutung und ein Maximalwert von 4 eine schwere Blutung in diesem Bereich bedeutete. Ergebnisse Innerhalb von 30 Minuten nach der arteriellen Ligatur wurden signifikante Veränderungen im Gastrointestinaltrakt beobachtet, darunter gestaute, hämorrhagische Bereiche in Magen und Duodenum, Jejunum, Zäkum, Colon ascendens und Rektum. Mikroskopisch waren Symptome wie Magenstauung, Stauung der Dünndarmschleimhaut sowie Stauung des Rektums und des perianalen Gefäßplexus nach Verabreichung des Peptids BPC-157 minimiert (Abb. 2) . Die im Magen-Darm-Trakt beobachteten Veränderungen sind Stauungen.
Abbildung 2. Veränderungen im Magen-Darm-Trakt: Stauungsherde mit Blutungen im Magen und Duodenum, Jejunum, Zäkum, Colon ascendens und Rektum (ad) und deren Minimierung durch die Wirkung des Peptids BPC-157 (AD)
Schlussfolgerungen Die Magen-Darm-Stauung/Gastritis konnte durch die Therapie mit dem Peptid BPC-157 minimiert werden. Die beobachtete Reduktion der Organstauung stützt die Schlussfolgerung, dass dieses Peptid eine regenerative Wirkung auf die Magenschleimhaut hat.
  • Magengeschwürerkrankung
Ein Magengeschwür bezeichnet medizinisch gesehen einen Defekt in der Magenwand, der die Schleimhaut, die Muskelschicht und die Unterschleimhaut umfasst. Im ersten Stadium der Geschwürbildung entstehen sogenannte Erosionen an der Magenoberfläche. Diese relativ kleinen Läsionen können die Schleimhaut dank ihrer Regenerationsfähigkeit selbst heilen. Bleibt dies jedoch unbehandelt oder unbemerkt, breitet sich das Geschwür aus und dringt tiefer in den Magen ein, wodurch dessen Schichten und Blutgefäße geschädigt werden. Die häufigste Ursache ist das Bakterium Helicobacter pylori, aber auch eine ungesunde Ernährung, Rauchen und Stress, die auch psychische Faktoren sein können, tragen zur Entstehung bei. a.BPC-157 Therapie BPC-157 reduziert nachweislich die Anzahl von Magengeschwüren signifikant oder beseitigt sie bei regelmäßiger und langfristiger Anwendung vollständig. Wie bereits erwähnt, mindert BPC-157 die toxischen Wirkungen von NSAR auf den Magen, wodurch auch die Bildung von Erosionen oder Geschwüren im Magen verhindert wird. Bei prophylaktischer Anwendung bildet es eine Schutzbarriere, die selbst bei Vorliegen von Risikofaktoren für die Entstehung von Magengeschwüren Schutz bietet. b. Durchgeführte experimentelle Studien Studie 2 Material Die Studie wurde an männlichen Ratten mit einem Gewicht von 200 g bis 240 g durchgeführt. Der Verlauf des Studiums Jedem Tier wurden Kochsalzlösung, Mannitol und Amotidin als Kalorienkontrolle, Hilfsstoffkontrolle bzw. Positivkontrolle verabreicht. Die Tiere wurden 24 Stunden lang gefastet, hatten jedoch Zugang zu Wasser und erhielten anschließend das Peptid BPC-157. Die Ulzeration wurde durch Injektion von Indomethacin induziert, gefolgt von der oralen Verabreichung von Formaldehyd. Nach einem Einschnitt in die Magenoberfläche und der Dehnung des Magens wurde die Größe der Ulzera gemessen. Ergebnisse Die Verabreichung des BPC-157-Peptids in Gegenwart des Schmerzmittels Indomethacin zeigt dessen schützende Wirkung auf den Magen und die Vorbeugung von durch dieses Medikament verursachten Geschwüren. Schlussfolgerungen Magengeschwüre, die durch Helicobacter pylori-Bakterien, Stress, NSAIDs oder eine übermäßige Sekretion von HCl und Pepsin in Gegenwart des BPC-157-Peptids verursacht werden können, werden minimiert und einzelne Geschwüre vollständig entfernt.
  • Entzündung des unteren Ösophagussphinkters/gastroösophageale Refluxkrankheit
Die gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) entsteht durch das unnatürliche Zurückfließen von Mageninhalt in die Speiseröhre. Besonders gefährdet sind Menschen mit einer Funktionsstörung des unteren Ösophagussphinkters, einer verzögerten Magenentleerung oder Übergewicht. Reflux wird durch eine gestörte Kontraktion der Speiseröhre verursacht, da diese normalerweise eine schnelle Kontraktion benötigt, um die Nahrung ohne Rückfluss direkt in den Magen zu befördern. Die Behandlung von Reflux umfasst die Einnahme von Antazida und Salben, die Anpassung der Ernährung und in schweren Fällen einen chirurgischen Eingriff. a.BPC-157 Therapie Das Peptid BPC-157 reguliert den Druck in der Speiseröhre und beeinflusst den unteren Ösophagussphinkter sowie den Pylorussphinkter. Dadurch kann es sowohl zur Vorbeugung als auch zur direkten Behandlung von Refluxsymptomen eingesetzt werden, wodurch der Krankheitsverlauf und die Symptome beseitigt werden. b. Durchführung experimenteller Studien Studie 3 Material Eine Studie an weiblichen Albinoratten zur Untersuchung des therapeutischen Potenzials des Peptids BPC-157 bei gastroösophagealer Refluxkrankheit. Der Verlauf des Studiums Die Studie umfasste Ratten mit Entzündung des unteren Ösophagussphinkters und Duodenitis. BPC-157 wurde in einer Dosis von 10 μg/kg verabreicht. In der Kontrollgruppe erhielten die Ratten Kochsalzlösung in einer Dosis von 5,0 ml/kg. Unter tiefer Narkose wurde ein Magenkatheter in die Speiseröhre implantiert. BPC-157, Ranitidin oder 0,9%ige NaCl-Lösung wurden direkt in den Magen der Ratte verabreicht. Nach einigen Minuten erfolgte die manometrische Messung mithilfe eines Wassermanometers, das an den Drainageanschluss des Katheters angeschlossen war. Ergebnisse Bei Ratten wurde nach der Operation ein verminderter Sphinkterdruck beobachtet. Die tägliche Behandlung mit dem Peptid BPC-157 hielt den Sphinkterdruck nach der Operation auf normalen Werten, was mit einer Abschwächung der Ösophagusentzündung übereinstimmt. Darüber hinaus wurden die bei fortgeschrittener Ösophagitis auftretenden konfluierenden hämorrhagischen und gelblichen Läsionen minimiert. BPC-157 stellte den verminderten Druck sowohl im unteren Ösophagussphinkter als auch im Pylorussphinkter zuverlässig wieder her. BPC-157-Peptidtherapie
Abbildung 3. Die BPC-157-Peptidtherapie trägt zur Minimierung der Symptome einer Ösophagitis bei.
Schlussfolgerungen Der Zustand der Ösophagitis konnte mithilfe der BPC-157-Peptidtherapie minimiert werden.
  • Durchlässiges Gut-Syndrom
Das Leaky-Gut-Syndrom ist, wie der Name schon sagt, durch eine Schädigung und verminderte Integrität der Darmschleimhaut gekennzeichnet. Dadurch können schädliche Mikroorganismen, Parasiten und unverdaute komplexe Proteinketten in den Blutkreislauf gelangen. Zu den häufigsten Symptomen zählen starke Bauchschmerzen, Durchfall und Verstopfung. Ursachen für das Leaky-Gut-Syndrom sind eine ungesunde Ernährung, Stress oder übermäßige körperliche Anstrengung. Die Behandlung umfasst die Entgiftung des Körpers, die Einnahme von Prä- und Probiotika zur Wiederherstellung des Gleichgewichts der Darmflora sowie die Reduzierung von Darmentzündungen. a.BPC-157 Therapie BPC-157 wirkt als Membranstabilisator und wirkt dem Leaky-Gut-Syndrom durch seine Wirkung auf molekulare Signalwege entgegen. Sein Wirkungsprofil führt zu einer erhöhten Kapillarpermeabilität. BPC-157 trägt zur Aufrechterhaltung der Integrität der Darmschleimhaut bei.

BPC-157-Therapie bei Magenstresspathologie

Psychosomatische Erkrankungen sind Zustände, bei denen eine psychische Komponente das körperliche Wohlbefinden beeinflusst. Stress wirkt sich auf den gesamten Körper aus und kann auch zu schwerwiegenden Funktionsstörungen des Verdauungssystems führen. Menschen, die ständigem Stress ausgesetzt sind, haben ein erhöhtes Risiko für Erkrankungen wie Speiseröhren- oder Bauchschmerzen sowie Appetitlosigkeit. Ebenso wie Stresserkrankungen den Körper beeinträchtigen, kann eine gestörte Verdauung zu verstärkter Erschöpfung, Stress, Schlaflosigkeit oder Angstzuständen führen. Psychische Faktoren beeinflussen die Entstehung und Behandlung von Verdauungsstörungen wie Reizdarmsyndrom, gastroösophagealer Refluxkrankheit und funktioneller Dyspepsie und spielen dabei eine Rolle. Auch Magenneurose, habituelles Erbrechen, psychogene Verstopfung sowie Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre zählen heute zu den psychosomatischen Erkrankungen. Diese Erkrankungen werden nicht nur durch chemische, infektiöse oder traumatische Faktoren, sondern auch durch langfristigen Stress verursacht. Somatische Symptome von Angstzuständen, die den Verdauungstrakt betreffen, umfassen Mundtrockenheit, Brennen in der Speiseröhre, Sodbrennen, vermehrten Speichelfluss, Übelkeit und Erbrechen, Spastik von Speiseröhre, Magen und Darm, Bauchbeschwerden, Durchfall, motorische Störungen, Schluckbeschwerden, Appetitlosigkeit und mitunter auch übermäßigen Appetit und Übergewicht. Wie bereits im vorherigen Artikel (https://synthagenlabs.com/dzialanie-neuroprotekcyjne-i-przeciwdepresyjne-bpc-157-wplyw-bpc-157-na-prace-mozgu/) erläutert, hat BPC-157 auch eine schützende Wirkung auf das Nervensystem, wodurch seine Wirkung auf das Verdauungssystem umso wichtiger ist. Bei regelmäßiger und systematischer Anwendung von BPC-157 werden Symptome von Stress, Burnout, Depressionen und Angstzuständen reduziert. Dieser Effekt tritt sowohl bei Erkrankungen des Verdauungssystems als auch bei rein neurologischen Beschwerden auf. Das Peptid BPC-157 hilft, stressbedingten Beschwerden durch Erkrankungen des Verdauungssystems vorzubeugen und trägt durch seine kombinierte Wirkung auch zur Linderung stressbedingter Magen-Darm-Probleme bei. (Abb. 4) Magengeschwüre
Abbildung 4. Die konsequente und systematische Anwendung von BPC-157 ermöglicht die Beseitigung von durch Stressfaktoren verursachten Magengeschwüren (Magenstress).

Zytoprotektive Wirkung von BPC-157

Das Konzept der Zytoprotektion Unter Zytoprotektion verstehen wir die Fähigkeit einer Substanz, in diesem Fall die Körperzellen vor den unerwünschten und schädlichen Auswirkungen verschiedener Faktoren zu schützen. Diese Schutzwirkung auf die Zelle beruht auf der Hemmung von oxidativem Stress und Apoptose sowie der Aufrechterhaltung des Stoffwechsels auf dem niedrigstmöglichen Energieniveau bei Energiemangel. Schutzwirkung von BPC-157 auf den Magen BPC-157 zeichnet sich durch seine positiven Effekte sowohl beim Schutz des Magens als auch beim Schutz aller Organe des Verdauungssystems aus.

Magenschutz → Organschutz des gesamten Magen-Darm-Trakts

Der Zytoprotektionsmechanismus erstreckt sich über den gesamten Magen-Darm-Trakt und umfasst selbst komplexeste Veränderungen, einschließlich innerer und äußerer Fisteln sowie schwerer Kolitis. BPC-157 wirkt zudem als Radikalfänger, neutralisiert Schäden durch freie Radikale und normalisiert und misst die NO- und MDA-Spiegel im Gewebe sowie während Ischämie und Reperfusion. Aufgrund des Vorhandenseins von VEGFR 2-Rezeptoren als Wachstumsfaktor, Wachstumshormonrezeptoren, VEGFR2-AKT-eNOS, ERK ½, FAK-Paxillin, FoxO3a, p-AKT, p-mTOR und p-GSK-3β-Signalwegen und charakteristischen Schleifen wird der Spiegel proinflammatorischer Zytokine reduziert, was im Falle einer Entzündung im gesamten Verdauungssystem eine schützende Wirkung hat.
Abbildung 5. Zytoprotektive und organoprotektive Wirkungen von BPC-157

Schutz vor NSAID-Nebenwirkungen durch BPC-157-Therapie

Das Konzept der NSAIDs Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) gehören zu den am häufigsten verwendeten Medikamentengruppen. Sie sind rezeptfrei erhältlich und weisen ein breites Wirkungsspektrum auf, darunter entzündungshemmende, fiebersenkende und schmerzlindernde Effekte. Aufgrund ihrer Verfügbarkeit und häufigen Anwendung treten Nebenwirkungen oft deutlich auf und führen häufig zu Magen-Darm-Beschwerden. Der Einfluss von NSAIDs auf das Risiko von Magen-Darm-Schäden Die toxischen Wirkungen von NSAR betreffen den gesamten Verdauungstrakt. NSAR hemmen die Synthese gasabweisender Prostaglandine und wirken dadurch gastrotoxisch. Prostaglandine sind für die ordnungsgemäße Funktion des Verdauungssystems unerlässlich. Die Hemmung der Prostaglandinsynthese wird durch die konstitutive Cyclooxygenase (COX-1) vermittelt. Dadurch werden die freie submukosale Durchblutung und die Kohlenhydratsynthese gehemmt, was zu Störungen des Verdauungssystems führt. Darüber hinaus dringen NSAR leicht in Epithelzellen ein, da sie schwache organische Säuren sind, die sich im sauren Milieu des Magens nicht dissoziieren. Das Eindringen in die Epithelzellen initiiert die Ionisierung, wodurch die NSAR nicht in Fetten gelöst werden und somit in den Zellen verbleiben. Diese Ionenfalle verstärkt die Schädigung der Epithelzellen. Die durch NSAR verursachte Verringerung des Magensaftvolumens ohne gleichzeitige Reduktion der Wasserstoffionenkonzentration führt zur Bildung von Entzündungsherden, die letztendlich ein Magengeschwür begünstigen. Die Wirkung von NSAR im Magen-Darm-Trakt kann außerdem Enteropathie, Perforation und Strikturen verursachen sowie bestehende Magen-Darm-Erkrankungen verschlimmern oder rezidivieren lassen. Es ist wichtig zu beachten, dass die meisten durch NSAR hervorgerufenen pathologischen Veränderungen im unteren Gastrointestinaltrakt auftreten. Vor Beginn der NSAR-Einnahme ist es daher unerlässlich, deren toxische Wirkungen auf den Magen-Darm-Trakt, die Folgen der Symptome sowie Möglichkeiten zur Linderung oder Vorbeugung dieser Symptome zu verstehen. Das Peptid BPC-157 weist ein therapeutisches Profil zur Symptomprävention und -behandlung auf. a.BPC-157 Therapie Es ist bekannt, dass NSAR zytotoxische Wirkungen auf den Magen-Darm-Trakt ausüben. Substanzen, die diese zytotoxischen Wirkungen verhindern, werden als Zytoprotektiva bezeichnet; zu ihnen gehört auch BPC-157. Die zytoprotektiven Effekte von BPC-157 deuten darauf hin, dass es sich zu einem neuen Mediator entwickelt, der sowohl an zytoprotektiven als auch an adaptiven zytoprotektiven Reaktionen beteiligt ist und gegen exogene und endogene Reizstoffe wirkt. BPC-157 ist im Magensaft stabil und zeigt durch die Kombination mit regenerativen Prozessen ein breites Spektrum therapeutischer Wirkungen der NSAR-Therapie. Wenn die Anwendung von NSAIDs zu Magengeschwüren führen kann, ist es nicht verwunderlich, dass BPC-157 durch die Eliminierung ihrer zytotoxischen Wirkung den Magen vor deren Entstehung schützt, selbst im Falle einer gleichzeitigen Anwendung und Regeneration nach einer Therapie mit NSAIDs. Das regenerative Profil von BPC-157 wird maßgeblich durch den Wachstumsfaktor VEGF beeinflusst. BPC-157, ein Stimulator von VEGRF, fördert die Angiogenese. Die durch BPC-157 induzierte Angiogenese führt zur Bildung neuer Blutgefäße aus bestehenden Gefäßen. Dank dieses angiogenen Prozesses ist das Peptid BPC-157 sowohl bei der Heilung von durch NSAR verursachten Magengeschwüren als auch bei der Regeneration des Verdauungssystems nach deren Anwendung hilfreich. b. Durchführung experimenteller Studien Studie 4 Material Die Studie wurde an männlichen Albinoratten durchgeführt und untersuchte die Wirkung des Peptids BPC-157 im Vergleich zur Wirkung der Aminosäure L-Arginin in Gegenwart von Celecoxib, einem Wirkstoff aus der Gruppe der selektiven Cyclooxygenase-2 (COX-2)-Hemmer, die zu den NSAIDs gehören. Der Verlauf des Studiums Celecoxib wurde in einer Dosis von 1 g/kg intraperitoneal verabreicht, unmittelbar gefolgt von dem Peptid BPC-157 in Dosen von 10 μg/kg, 10 ng/kg und 1 ng/kg sowie L-Arginin in einer Dosis von 100 mg/kg. Eine Kontrollgruppe, der Kochsalzlösung intraperitoneal verabreicht wurde, diente als Vergleichsgruppe. Der Schweregrad der Schädigung wurde unmittelbar nach der Tötung der Tiere beurteilt. Magengewebe wurde einer routinemäßigen mikroskopischen Analyse unterzogen, um die Wirkung des Peptids und der Aminosäure auf die Magenschädigungen in Gegenwart des nichtsteroidalen Antirheumatikums zu bestimmen. Ergebnisse Celecoxib, ein starkes NSAR, verursachte schwerwiegende Veränderungen im Magen, darunter histopathologische Befunde von Darmschleimhautdefekten und Magengeschwüren. Diese Veränderungen verschlimmerten sich 48 Stunden nach der Medikamenteneinnahme. In mit L-Arginin behandelten Proben wurden diese Veränderungen abgeschwächt. Ein noch größerer Nutzen zeigte sich durch die Gabe des Peptids BPC-157, das, unmittelbar nach Celecoxib verabreicht, die Celecoxib-induzierten Veränderungen sowohl nach 24 als auch nach 48 Stunden vollständig aufhob (Tabelle 2). Diese Studie veranschaulicht die Wirkung von BPC-157 in Kombination mit nur einem NSAR; die Wechselwirkung mit anderen Medikamenten dieser Gruppe zeigt jedoch durchweg denselben positiven Effekt. BPC-159 Aktivitäten
Tabelle 1. Vergleich der Wirkungen von BPC-159 und L-Arginin im Vergleich zur Kontrollprobe nach 24 Stunden und 48 Stunden
Abbildung 6. Gesamtdarstellung der durch Celecoxib hervorgerufenen Magenschädigungen im Vergleich zur Kontrollgruppe, BPC-157 und L-Arginin. BPC-157 zeigte in dieser Klassifizierung die besten Ergebnisse und minimierte das Ausmaß der NSAID-bedingten Schädigung.
BPC-157 linderte die durch Celecoxib verursachten Leberschäden signifikant. Es wurden eine ausgeprägte Steatose der Lebermikrovesikel und -makrovesikel, erweiterte Sinusoide und fragmentierte Lebernekrosen beobachtet (Abb. 7) . Darstellung der durch Celecoxib hervorgerufenen Leberveränderungen
Abbildung 7. Darstellung der durch Celecoxib (A) und nach Verabreichung des Peptids BPC-157 (a) hervorgerufenen Leberveränderungen. Die Verabreichung von BPC-157 minimiert die schädlichen Auswirkungen von NSAR auf die Leber.
Schlussfolgerungen BPC-157 wirkt direkt auf das Verdauungssystem, minimiert die Auswirkungen einer NSAID-Therapie und kann sie in manchen Fällen sogar vollständig eliminieren.

Unterstützung bei der Genesung nach Eingriffen und Operationen

Durch die Aktivierung des Src-Caveolin-1-eNOS-Signalwegs und des VEGFR2-Akt-eNOS-Signalwegs zeigt BPC-157 regenerative Effekte, die für die Genesung nach gastrointestinalen Eingriffen und Operationen von Vorteil sind. Die Expression des ZO-1-verwandten Proteins verhindert einen Anstieg des intraabdominellen Drucks und beugt so einem Leaky-Gut-Syndrom vor, einem wichtigen Aspekt der postoperativen Phase. Darüber hinaus minimiert BPC-157 durch die Hemmung der mRNA-Expression von Entzündungsmediatoren (iNOS, IL-6, IFNγ und TNF-α) das Risiko unerwünschter Entzündungen während der postoperativen Erholung. Studie 5 Material Die Studie wurde an männlichen Albinoratten durchgeführt, um den Grad der postoperativen Erholung nach einer Therapie mit BPC-157 zu beurteilen. Der Verlauf des Studiums Die Ratten werden intraperitoneal mit Thiopental und Diazepam tief anästhesiert, anschließend wird eine Ösophagogastrische Anastomose im apikalen Teil des Vormagens und im distalen Teil des Einschnitts und der Speiseröhre durchgeführt. BPC-157 wurde oral im Trinkwasser in Dosen von 10 μg/kg, 10 ng/kg, 0,16 μg/ml, 0,16 ng/ml und 12 ml/Tag verabreicht. Zum Vergleich wurde auch L-Arginin verabreicht, um die überlegene Wirkung von BPC-157 durch eine vergleichende Methode besser zu verdeutlichen. Ergebnisse Ratten, die ohne Medikation eine gastrointestinale Anastomose erhielten, zeigten einen sehr schweren postoperativen Zustand mit nur geringfügigen Läsionen an der Oberfläche des kleinen Magens. Deutliche Läsionen traten jedoch in der Speiseröhre auf, wo es zu einer schweren Entzündung kam. Die Anastomosen waren geschwächt, was zu Wasserverlust und in der Folge zu Gewichtsverlust führte. Diese Läsionen führten zum Tod. Nach der Verabreichung des Peptids BPC-157 schwächten sich die Magenläsionen und die Entzündungsreaktionen in der Speiseröhre ab, während die Anastomosen gestärkt wurden. Zudem erhöhte sich der Druck in der Speiseröhre an der Anastomose und am Pylorus. Dies steigerte die Überlebensrate so stark, dass Todesfälle vermieden wurden. BPC-157-Aktivität mit Kontrolle in der postoperativen Behandlung
Abbildung 1. Vergleich der Wirkung von BPC-157 mit der Kontrollgruppe bei der postoperativen Behandlung
Schlussfolgerungen BPC-157 zeigt ein breites Wirkungsspektrum und hat zudem eine regenerative Wirkung nach Eingriffen und Operationen am Verdauungstrakt, wodurch eine schnellere Genesung gefördert wird. Zusammenfassung Eine gesunde Verdauung ist essenziell für ein beschwerdefreies Leben. Das breite Wirkungsspektrum von BPC-157 auf unser Verdauungssystem ermöglicht es, es als Substanz mit therapeutischen, regenerativen und präventiven Eigenschaften einzustufen. Die regelmäßige Einnahme des Peptids trägt zur vollständigen Regeneration des Verdauungssystems bei, dessen Erkrankungen und Geschwüre unser Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen. Zahlreiche Studien belegen, dass intragastrisch verabreichtes BPC-157 (über Kapseln oder in Wasser aufgelöst) die gleiche Wirkung auf unser Verdauungssystem hat wie die Injektionsform. BPC-157 in Form eines stabilen Salzes stellt somit einen vielversprechenden neuen Ansatz in der Behandlung von Verdauungsstörungen dar.

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  • Konosic, S., Petricevic, M., Ivancan, V., Konosic, L., Goluza, E., Krtalic, B. Intragastrale Applikation von Aspirin, Clopidogrel, Cilostazol und BPC 157 bei Ratten: Thrombozytenaggregation und Blut. 2019; DOI:10.1155/2019/9084643

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