Die NL-Epithalon-Peptidtherapie ermöglicht die Wiederherstellung, den Erhalt und den Schutz eines funktionsfähigen Nervensystems. Darüber hinaus reduziert sie die Folgen von Stresssituationen deutlich.
| Zusammenfassung: Stress ist ein Mechanismus, der uns täglich begleitet. Trotz veränderter Lebensbedingungen bleiben unsere physiologischen Reaktionen gleich. Stress ist eine natürliche Reaktion, die uns auf die Herausforderungen unserer Umwelt und des Alltags vorbereitet. Forschungsergebnisse zu den Wirkungen des NL-Epitalon-Peptids deuten auf dessen Fähigkeit hin, Stress abzubauen und dessen Entwicklung zu fördern. Schlüsselwörter: • NL-Epithalon • Stress • Reaktionsphasen • Stresssymptome • nSMase | 
Einführung
Stress und die Unfähigkeit, damit umzugehen, sind die Ursache vieler körperlicher und psychischer Erkrankungen. Er ist ein untrennbarer Bestandteil des menschlichen Lebens. Studien zeigen, dass Stress eine regulierende Rolle für Gesundheit und Krankheit spielt. Stress und Bewältigungsstrategien (effektive und ineffektive) sind psychologische Mechanismen der menschlichen Gesundheit. Die Bewältigung von Stress führt zu positiven und negativen Emotionen. Es liegt auf der Hand, dass Körper, Geist und Emotionen eng miteinander verbunden sind. Immer mehr empirische Belege bestätigen diesen Zusammenhang. Der Ausbruch einer Krankheit, ihr Verlauf und die Heilungschancen hängen maßgeblich vom psychischen Zustand einer Person ab. NL-Epitalon, ein Peptid mit vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, ermöglicht die Beseitigung von Stress und dessen Entstehung.STRESS
Der Begriff Stress wird gleichzeitig als Reaktion, Reiz und Wechselwirkung verstanden. Stress wird definiert als die komplexe Reaktion des Körpers auf Reize, die seine Homöostase stören. Die Homöostase umfasst die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts des inneren Milieus des Körpers in Bezug auf äußere Bedingungen . Stress wird hier als Reaktion auf Reize – sogenannte Stressoren – verstanden. Ein Stressor kann über das Nerven- und Hormonsystem eine generalisierte Stressreaktion auslösen, die den gesamten Körper betrifft. Es gibt zwei Arten von Körperreaktionen auf Stress: positive und negative. Eine positive Stressreaktion, Eustress genannt, ist positiver, guter Stress, der als gesundheitsfördernde Reaktion des Körpers auf Stressoren verstanden wird. Distress hingegen hat negative, destruktive Auswirkungen und ist schwer zu kontrollieren. Ein Beispiel für eine reizbasierte Definition von Stress ist das Konzept der Lebensveränderungen. Eine Lebensveränderung wird dabei als jedes Ereignis definiert, das aufgrund der damit verbundenen, überdurchschnittlichen mentalen und physischen Belastungen die Anpassungsfähigkeit erhöht. Laut diesem Konzept spielt das soziale Umfeld eine bedeutende Rolle für das Stresserleben eines Individuums. Stressige Ereignisse können zu einer Schwächung des Immunsystems und in der Folge zu schwerwiegenderen Folgen führen, die mit der Entstehung verschiedener Krankheiten einhergehen.
PHASEN DER STRESSREAKTION
- Alarmphase: Dies ist die Phase, in der die Reaktion auf eine neue Situation eine neue Herausforderung darstellt. Es finden physikalisch-chemische Veränderungen statt, die den Körper darauf vorbereiten, mit den Anforderungen umzugehen;
 - Anpassungsphase: In der Anpassungsphase lernt der Körper, effektiv und ohne übermäßige Störungen mit einer Herausforderung umzugehen. Gelingt es ihm, die schwierige Situation zu bewältigen, normalisiert sich alles wieder. Andernfalls tritt die letzte Phase der Stressreaktion ein, die unten beschriebene Erschöpfungsphase.
 - Erschöpfungsphase: Die letzte Phase, die eine ständige Stimulation des gesamten Organismus beinhaltet und zur Erschöpfung der Ressourcen führt, was psychosomatische Erkrankungen zur Folge hat.
 
VERÄNDERUNGEN IM MENSCHLICHEN KÖRPER, DIE MIT STRESS EINTREFFEN
Chronischer Stress führt zu erheblichen Veränderungen im menschlichen Körper. Beispielsweise schütten die Nebennieren sogenannte Stresshormone aus. Dadurch steigen Konzentration und Wachsamkeit, und der Körper bereitet sich auf erhöhte Anstrengung vor. Der Herzschlag beschleunigt sich, die Atmung nimmt zu, das Blut wird verstärkt zu den großen Muskelgruppen transportiert, und die Verdauung wird gehemmt. Die Hirnanhangdrüse regt die Ausschüttung einer Hormongruppe ins Blut an, was den Blutdruck erhöht und Glukose und Fette freisetzt, um die Muskeln mit den für die gesteigerte Belastung notwendigen Nährstoffen zu versorgen. Starker Stress beeinträchtigt nicht nur das Verdauungssystem, sondern auch das Fortpflanzungs- und Immunsystem. Der Körper versucht, so viel Energie wie möglich für Kampf oder Flucht zu sparen. Er konzentriert sich auf die überlebenswichtigen Funktionen. Muskelspannung und Schmerztoleranz steigen, Herzschlag und Atmung beschleunigen sich, und die Kraft nimmt zu. Wir denken und reagieren schneller, sind erregt und handlungsbereit und bewegen uns schneller. Angenehme Reize oder Irritationen können zu starken Emotionen wie Angst, Wut und Zorn führen. Starker Stress beeinträchtigt das Denkvermögen, und wir verlieren die Kontrolle über unser Verhalten.
 SYMPTOME VON ÜBERMÄSSIGEM STRESS
- Aufregung, begleitet von intensiver Aktivität und übermäßig emotionalen Reaktionen;
 - Rückzug, der sich in Zurückgezogenheit, Isolation, Schwäche, emotionalen Reaktionen oder depressiven Zuständen äußert;
 - Stress geht oft mit Lähmungen einher, die sich durch ein Gefühl der Unfähigkeit, irgendeine Handlung auszuführen, oder sogar durch körperliche Unbeweglichkeit äußern.
 
- Schwierigkeiten mit dem Gedächtnis und der Konzentration;
 - Probleme bei der korrekten Beurteilung der Situation;
 - „Tunneldenken“ oder die Unfähigkeit, Lösungen zu erkennen;
 - "Rasende Gedanken."
 
- Schlechte Laune;
 - Reizbarkeit;
 - Allgemeine Unzufriedenheit;
 - Übererregung;
 - Angst;
 - Ich fühle mich überfordert;
 - Einsamkeit und Isolation;
 - Depressive Zustände;
 - Depression.
 
- Schmerzen in verschiedenen Körperteilen;
 - Übermäßige Muskelspannung;
 - Durchfall oder Verstopfung;
 - Brechreiz;
 - Schwindel;
 - Geschwächtes Immunsystem;
 - Probleme mit sexueller Aktivität.
 
- Schlafprobleme;
 - Morgenmüdigkeit;
 - Appetitverlust oder übermäßiges Essen;
 - Vermeidung von Kontakt und/oder Aggression gegenüber anderen;
 - Nachlässigkeit;
 - Häufiger Gebrauch von Stimulanzien;
 - Nervöse Angewohnheiten (z. B. Nägelkauen, Lippenbeißen).
 
NL-EPITHALONE FÜR STRESS
Das Tetrapeptid NL-Epithalon zeigt, dass die Zirbeldrüse die neuronale Stressresistenz durch Stimulation des internen antioxidativen Enzymsystems und möglicherweise durch Begrenzung der zytotoxischen Wirkung von N-Methyl-D-Aspartat erhöhen kann. Es beugt pathologischen Strukturveränderungen im Zirbeldrüsenparenchym vor, die durch osmotischen Stress hervorgerufen werden. Darüber hinaus scheint die physiologische Aktivität von NL-Epithalon durch die Aktivierung von Protoonkogenen in Pinealozyten vermittelt zu werden.NL-Epithalone als unterstützender Faktor beim Stressschutz
Studien zeigen, dass NL-Epithalon die Proliferationsaktivität von Thymozyten erhöht, sowohl durch Rotationsstress verstärkt als auch durch kombinierten Stress gehemmt. Das Peptid verstärkt zudem die begleitenden Effekte von IL-1β. Diese Ergebnisse stimmen mit der Wirkung von NL-Epithalon auf verschiedene stressinduzierte Veränderungen der nSMase-Aktivität in der P2-Fraktion der Großhirnrinde überein. Die durch NL-Epithalon in den Membranen der Großhirnrinde aktivierte nSMase verstärkt die stimulierende Wirkung von IL-1β auf die Enzymaktivität. Diese Studien bestätigen, dass das Peptid NL-Epithalon eine Schutzwirkung gegen Stress ausübt, sowohl auf der Ebene der IL-1β-Signalübertragung über Sphingomyelin im Nervengewebe als auch auf der Ebene der Ziel-Thymozytenproliferation.






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