Biochemische Aspekte von BPC-157 während regenerativer Prozesse
BPC-157, ein hochwirksames Peptid, ist an biochemischen Prozessen beteiligt, die zu spezifischen Effekten führen. Der Wirkmechanismus von BPC-157 ist komplex. Die Bildung neuer Kapillaren wird biochemisch als Angiogenese bezeichnet und ermöglicht eine schnellere Regeneration von Muskeln, Knochen, Gelenken und Sehnen. Der wichtigste Regulator in diesem Prozess ist der vaskuläre endotheliale Wachstumsfaktor (VEGF). BPC-157 fördert die verstärkte Expression des VEGFR-Rezeptors und stimuliert so die Angiogenese, was zu einer erhöhten Blutgefäßdichte führt. Vieles deutet darauf hin, dass BPC-157 ein Aktivator von Paxillin ist, einem Signaladapterprotein, das Informationen aus der extrazellulären Matrix (ECM) überträgt und dadurch Reparaturprozesse initiiert. Diese Prozesse finden auch genetisch statt, wobei eine erhöhte Frequenz der mitotischen Fibroblastenteilung die Bildung von Kollagenmolekülen stimuliert.





Die biologische Rolle von Aminosäuren, Proteinen und Peptiden für das reibungslose Funktionieren und die Regeneration des Körpers