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EPITHALON ZEIGT REGENERATIVE UND ANTI-AGING-WIRKUNG DANK:
- Aktivierung der Telomerase – verlängert die Telomere in den Zellen, schützt die DNA vor Abbau und unterstützt ihre Vitalität.
- Regulation der Genexpression – moduliert die Aktivität von Genen, die mit DNA-Reparatur, Stoffwechsel und Entzündungsprozessen verbunden sind.
- Normalisierung des zirkadianen Rhythmus – stabilisiert die Melatoninsekretion und verbessert Schlafqualität sowie nächtliche Regeneration.
- Antioxidativer Wirkung – reduziert oxidativen Stress, neutralisiert freie Radikale und schützt die Mitochondrien.
- Unterstützung der zellulären Immunität – fördert die Geweberegeneration, insbesondere im Nerven- und Hormonsystem.
💡 Effekt: langsamere Zellalterung, besserer Schlaf, stärkere Widerstandskraft und eine allgemeine Verbesserung der Vitalität.
STRUKTUR DES PEPTIDS EPITHALON
- Aminosäuresequenz: Ala-Glu-Asp-Gly
- Summenformel: C₁₄H₂₂N₄O₉
- Molekulargewicht: 390,35 g/mol
- Form: Lyophilisat (weiß, hygroskopisch), leicht wasserlöslich
STUDIEN UND BIOLOGISCHE WIRKUNG
Epithalon, Telomere und DNA
Studien von Prof. Khavinson zeigten, dass Epithalon das Enzym Telomerase aktiviert, das die Enden der Chromosomen – die Telomere – wiederherstellt.
Verlängerte Telomere führen zu einer langsameren Zellalterung und einer höheren Regenerationsfähigkeit.
Epithalon, Nervensystem und Schlaf
Epithalon unterstützt das Gleichgewicht des zirkadianen Rhythmus, indem es die natürliche Melatoninproduktion erhöht.
Es verbessert Schlafqualität, Konzentration und die Anpassungsfähigkeit an Stress. Klinische Studien berichten bei älteren Personen von verminderter Müdigkeit und verbesserten kognitiven Funktionen.
Epithalon, Regeneration und Immunität
Das Peptid stärkt die Aktivität des Immunsystems und unterstützt die Regeneration von Zellen des Knochenmarks und des Nervensystems.
Es wirkt immunmodulatorisch und hilft dem Organismus, das Gleichgewicht zwischen Entzündungs- und Regenerationsreaktionen zu halten.
Epithalon, oxidativer Stress und Alterung
Epithalon neutralisiert freie Radikale und schützt die DNA vor oxidativen Schäden.
In Tiermodellen wurde gezeigt, dass es die durchschnittliche Lebensdauer um 25–30 % verlängert und gleichzeitig die körperliche Leistungsfähigkeit sowie die Stressresistenz verbessert.
Abbildung 1. In dieser Studie an tierischen Oozyten wurde der Einfluss von Epithalon auf die Verzögerung der Zellalterung beobachtet. Das Bild der Kontrollgruppe zeigt Oozytenzellen; das nächste Bild zeigt alternde Zellen; das mit „Epithalon“ gekennzeichnete Bild zeigt eine Verzögerung der Zellalterung. Unter dem Einfluss des Peptids Epithalon ist die Zellzahl vergleichbar, und Schäden wurden minimiert, was das Anti-Aging-Potenzial des Peptids belegt.
| Eigenschaft | Biologische Wirkung |
|---|---|
| Aktivierung der Telomerase | Verlangsamung der Zellalterung |
| Regulation des zirkadianen Rhythmus | Verbesserung der Schlafqualität und Regeneration |
| Antioxidative Wirkung | Schutz von DNA und Mitochondrien |
| Unterstützung der Immunität | Bessere Regeneration und zelluläre Abwehr |
| Neuroprotektive Wirkung | Verbesserung von Stimmung und kognitiven Funktionen |
Literaturverzeichnis
- V.Kh Khavinson, Peptides and Ageing. 2002; 3:11-144
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